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#39 Münchhausen Stellvertreter Syndrom - Tödliche Mutterliebe Cute aber Psycho - der psychologische Podcast

    • Mentale Gesundheit

In der neuen Folge #39 Münchhausen Stellvertreter Syndrom - Tödliche Mutterliebe sprechen Anna und Lisa über das Münchhausen-Stellvertreter-(by-proxy-)Syndrom. Dies ist klinisch dadurch gekennzeichnet, dass die betreuende Person Krankheitssymptome häufig bei ihrem eigenen Kind provoziert oder vortäuscht, die einen Kontakt zum Arzt rechtfertigen. In der Folge werden drei Fallbeispiele vorgestellt unter anderem der Fall von Gypsy Rose Blanchard. 
Mit Betrug und Manipulation gegenüber Ärzten schaffte die Mutter von Gypsy es, ihre Tochter künstlich als schwerstkrank zu inszenieren. Die Mutter hielt ihre Tochter unter anderem mit Medikamenten krank, infolgedessen verlor diese beispielsweise ihre Zähne. Auch rasierte sie ihr kontinuierlich die Haare ab, um den Eindruck zu erwecken, Gypsy sei leukemiekrank.
Es werden diagnostische, sowie therapeutische Möglichkeiten erläutert. Ihr erfahrt alles über die psychischen Hintergründe der Patienten und über das klinische Krankheitsbild des Münchhausen-Stellvertreter-(by-proxy-)Syndrom.
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In der neuen Folge #39 Münchhausen Stellvertreter Syndrom - Tödliche Mutterliebe sprechen Anna und Lisa über das Münchhausen-Stellvertreter-(by-proxy-)Syndrom. Dies ist klinisch dadurch gekennzeichnet, dass die betreuende Person Krankheitssymptome häufig bei ihrem eigenen Kind provoziert oder vortäuscht, die einen Kontakt zum Arzt rechtfertigen. In der Folge werden drei Fallbeispiele vorgestellt unter anderem der Fall von Gypsy Rose Blanchard. 
Mit Betrug und Manipulation gegenüber Ärzten schaffte die Mutter von Gypsy es, ihre Tochter künstlich als schwerstkrank zu inszenieren. Die Mutter hielt ihre Tochter unter anderem mit Medikamenten krank, infolgedessen verlor diese beispielsweise ihre Zähne. Auch rasierte sie ihr kontinuierlich die Haare ab, um den Eindruck zu erwecken, Gypsy sei leukemiekrank.
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