51 Min.

#4 Romina Stawowy – Die Netzwerkerin und Verlegerin Caro quetscht aus

    • Gesellschaft und Kultur

In Folge vier lernen wir ein Multitalent der Medienbranche näher kennen. Die gelernte Mediengestalterin Romina Stawowy hat schon an vielen Positionen gezeigt, was sie kann:
Als ehemalige Anzeigen- und Verlagsleiterin von PRINZ Dresden, frühere Marketing- und Theaterleiterin vom Rundkino und Geschäftsführerin ihrer vormaligen Agentur STAWOWY hat sie sich auf Medien- und Politikkommunikation spezialisiert.

Mit der Ausrichtung ihrer ersten femMit-Konferenz 2019 gibt Romina ihren eigenen politischen Themen nun ein Label: Unter dem Motto„femMit – Für mehr Frauen in Verantwortung“ agiert sie seither als Verlegerin und Veranstalterin. Als Corona-bedingt die zweite femMit-Konferenz 2020 nicht stattfinden konnte, sattelte sie kurzerhand um und hob stattdessen ein Magazin aus der Taufe. Statt Schminken-Backen-Mode definiert Romina das Genre „Frauenmagazin“ neu. Im Interview verrät sie uns, woran es liegt, dass Jazzmusikerinnen fast immer nur am Mikro stehen und wie die Forderung "Mehr Männer in die Pflege" die Gehälter der Kolleginnen gleich mit anhebeln kann.

www.femmit.de

In Folge vier lernen wir ein Multitalent der Medienbranche näher kennen. Die gelernte Mediengestalterin Romina Stawowy hat schon an vielen Positionen gezeigt, was sie kann:
Als ehemalige Anzeigen- und Verlagsleiterin von PRINZ Dresden, frühere Marketing- und Theaterleiterin vom Rundkino und Geschäftsführerin ihrer vormaligen Agentur STAWOWY hat sie sich auf Medien- und Politikkommunikation spezialisiert.

Mit der Ausrichtung ihrer ersten femMit-Konferenz 2019 gibt Romina ihren eigenen politischen Themen nun ein Label: Unter dem Motto„femMit – Für mehr Frauen in Verantwortung“ agiert sie seither als Verlegerin und Veranstalterin. Als Corona-bedingt die zweite femMit-Konferenz 2020 nicht stattfinden konnte, sattelte sie kurzerhand um und hob stattdessen ein Magazin aus der Taufe. Statt Schminken-Backen-Mode definiert Romina das Genre „Frauenmagazin“ neu. Im Interview verrät sie uns, woran es liegt, dass Jazzmusikerinnen fast immer nur am Mikro stehen und wie die Forderung "Mehr Männer in die Pflege" die Gehälter der Kolleginnen gleich mit anhebeln kann.

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