25 Min.

5. Schrift ist »Emotion.« – Charlotte Rohde TYPOMANIFEST

    • Design

Ich  spreche heute mit einer jungen, feministischen Schriftgestalterin im  „Sandberg Instituut“ in ­Amsterdam. Durch ihre experimentellen Schriften  ist sie in der Schriftszene bekannt geworden. Zu-
letzt entwarf sie die „Serifbabe“ und forscht gerade.
Hallo Charlotte Rohde. Schön, dass du hier bist. 
Zum Gast: Charlotte Rohde 
Social Media: @charlotte_rohde
Website: www.charlotterohde.com

Zum Projekt:
Diese  Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die  an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem  Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten  »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben  wird und somit langsam ausstirbt. 
Das  Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik  und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit  auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen  Kunst« damit zu erhalten. 
Die Kernaussage:
Das  »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die  zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in  der Dreidimensionalität zu erleben.«

Social Media:
https://www.instagram.com/typomanifest/

#Hashtags #typomanifest.de #TYPOMANIFEST
www.typomanifest.de

Ich  spreche heute mit einer jungen, feministischen Schriftgestalterin im  „Sandberg Instituut“ in ­Amsterdam. Durch ihre experimentellen Schriften  ist sie in der Schriftszene bekannt geworden. Zu-
letzt entwarf sie die „Serifbabe“ und forscht gerade.
Hallo Charlotte Rohde. Schön, dass du hier bist. 
Zum Gast: Charlotte Rohde 
Social Media: @charlotte_rohde
Website: www.charlotterohde.com

Zum Projekt:
Diese  Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die  an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem  Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten  »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben  wird und somit langsam ausstirbt. 
Das  Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik  und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit  auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen  Kunst« damit zu erhalten. 
Die Kernaussage:
Das  »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die  zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in  der Dreidimensionalität zu erleben.«

Social Media:
https://www.instagram.com/typomanifest/

#Hashtags #typomanifest.de #TYPOMANIFEST
www.typomanifest.de

25 Min.