12 Folgen

In diesem Podcast geht es um das einzige, was im Leben wirklich sicher ist: den Tod. Wir, Victoria und Evgeniya, sind die Gründerinnen von Emmora und beschäftigen uns jeden Tag mit dem Lebensende, und allem, was damit zu tun hat. Mit „ende gut.“ wollen wir Licht ins Dunkle bringen, Tabus brechen und praktische sowie emotionale Hilfestellung für Menschen in Trauer bieten.

ende gut‪.‬ Victoria Dietrich, Evgeniya Polo

    • Religion und Spiritualität
    • 4,5 • 35 Bewertungen

In diesem Podcast geht es um das einzige, was im Leben wirklich sicher ist: den Tod. Wir, Victoria und Evgeniya, sind die Gründerinnen von Emmora und beschäftigen uns jeden Tag mit dem Lebensende, und allem, was damit zu tun hat. Mit „ende gut.“ wollen wir Licht ins Dunkle bringen, Tabus brechen und praktische sowie emotionale Hilfestellung für Menschen in Trauer bieten.

    Wie sterben wir, Roland Schulz?

    Wie sterben wir, Roland Schulz?

    Zwischen dem Zeitpunkt, an dem wir uns bewusst sind, dass wir sterben werden und dem Moment, an dem unser Herz stehen bleibt, passiert eine ganze Menge. Was genau, das hat Journalist und Buchautor Roland Schulz akribisch recherchiert.

    • 51 Min.
    Ein erfülltes Leben führen

    Ein erfülltes Leben führen

    Ist ein glückliches Leben nur eine Sache der Einstellung? Und kann man lernen, mehr Glück zu empfinden? Nachdem wir uns an dieser Stelle schon ausgiebig dem Thema Lebensende gewidmet haben, geht es dieses Mal um das Leben! Genauer: Darum, wie man ein zufriedenes und erfülltes Leben führt. Autorin Antje Grube und Unternehmer Marc Sasserath erzählen uns, was für sie Glück bedeutet und wie sie gelernt haben, achtsamer zu leben. Wir sprechen über die Angst vor dem Ende, das Leben im Hier und Jetzt – und natürlich über die Suche nach dem Sinn.

    • 37 Min.
    Letzter Wunsch – Zuhause sterben

    Letzter Wunsch – Zuhause sterben

    Zuhause, im Kreise der Liebsten friedlich einschlafen – wenn man schon sterben muss, dann doch bitte so, denken sich viele. Damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, gibt es Menschen wie Sandra Heinicke. Sie koordiniert den ambulanten Hospizdienst Norderstedt und gemeinsam mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen betreut sie sterbenskranke Menschen und deren Angehörige in den letzten Wochen und Monaten zuhause. Ihr Auftrag ist es, die Konfrontation mit dem Sterben zu erleichtern, Leiden zu lindern, Trauerprozesse zu begleiten und die Angehörigen zu entlasten. Wir sprechen mit Sandra darüber, wie genau ihre Arbeit aussieht, wieso sich Menschen dazu entscheiden, Sterbebegleiter zu werden und darüber, wer mehr Betreuung braucht – die Patienten oder die Angehörigen.

    • 41 Min.
    Trauern Männer anders als Frauen?

    Trauern Männer anders als Frauen?

    Männer verarbeiten den Verlust einen Menschen anders als Frauen – das kann man so pauschal natürlich nicht sagen. Aber es gibt durchaus Verhaltensmuster im Umgang mit Schmerz, die der Trauerbegleiter Thomas Achenbach in erster Linie bei Männern beobachtet. Er hat über die Jahre gelernt, seine Trauerarbeit auf die Bedürfnisse von Männern anzupassen und sagt: Nur weil jemand nicht in Tränen aufgelöst ist, bedeutet das nicht, dass er das Erlebte nicht verarbeitet. Außerdem erklärt er, warum Männer mit der Ohnmacht, die ein Verlust mit sich bringt, oft schlechter umgehen können als Frauen.

    • 40 Min.
    Andere Länder, andere Trauersitten

    Andere Länder, andere Trauersitten

    In Nepal werden Leichen den Geiern zum Fraß vorgeworfen, in Mexiko ein rauschendes Fest gefeiert, um den Toten zu Gedenken: Abschiedsrituale sind so vielfältig wie die Menschheit selbst. Marlene Rybka hat als Reisebloggerin schon über 60 Länder bereist und weiß bereits jetzt, an welchem Fleckchen Erde sie selbst einmal ihre letzte Ruhe finden möchte. In dieser Folge sprechen wir mit ihr über das Phänomen “Todestourismus” und darüber, was wir von anderen Kulturen über einen entspannteren Umgang mit dem Tod lernen können.

    • 49 Min.
    Trauer ist (k)eine Krankheit

    Trauer ist (k)eine Krankheit

    Was ist eigentlich in unserem Kopf los, wenn wir trauern? So einiges! Wenn wir in einer akuten Trauerphase das Gefühl haben, “nicht mehr wir selbst” zu sein, dann liegen wir mit dieser Einschätzung goldrichtig, sagt Psychotherapeut Thomas Weil. Denn in dieser Phase sind wir “limbisch blockiert”. Das heißt, wir können möglicherweise auf alltägliche Fähigkeiten nicht mehr zurückgreifen und unserer Gefühle nicht kontrollieren. Woher diese Blockade kommt, warum wir sie ohne Hilfe von anderen nicht lösen können, und warum Zwiegespräche mit Verstorbenen für unsere mentale Gesundheit wichtig sind, erklärt Weil in dieser Episode.
    Außerdem sprechen wir mit Trauerbegleiterin Luna Schön über die Anerkennung von Trauer als offizielle psychische Krankheit. Hilft oder schadet diese Anerkennung der Trauer?

    • 48 Min.

Kundenrezensionen

4,5 von 5
35 Bewertungen

35 Bewertungen

Flickzeug ,

Ziemlich gut

Ein schwieriges Thema sachlich und unaufgeregt aufgearbeitet. Bin gespannt auf die weiteren Folgen.

gazpacho. ,

Vielen Dank

Vielen Dank für diesen schönen Podcast, der den Zugang zum Thema Lebensende so menschlich und einfühlsam öffnet!

rararara1 ,

Informativ und unterhaltsamer als erwartet!

Kurzweiliger Podcast, der etwas mehr Leichtigkeit in das sonst so negativ behaftete Thema Lebensende bringt! Sehr empfehlenswert für jeden, der sich irgendwann mal mit dem Tod beschäftigen muss

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