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#7 Weshalb für Olaf Scholz in China nichts zu holen war Beijing Briefing

    • Wirtschaftsnachrichten

Der deutsche Kanzler ist nahezu mit leeren Händen aus China zurückgekehrt. In den wichtigen Streitfragen - den unausgewogenen Wirtschaftsbeziehungen sowie dem Ukraine-Krieg - hat Staatschef Xi Jinping keine nennenswerten Zugeständnisse gemacht. Nüchtern betrachtet muss man sagen: Es war einfach nicht mehr drin bei dieser Reise. Doch umso wichtiger wäre es nun für die Bundesregierung, die richtigen Lehren daraus zu ziehen.
In der aktuellen Episode des Beijing Briefing erkläre ich zudem die Hintergründe, warum Olaf Scholz diesmal keine Menschenrechtsaktivisten in der Volksrepublik getroffen hat, und weshalb der CDU-Politiker Jens Spahn mit seiner parallel zum Kanzler verlaufenden China-Reise den deutschen Interessen einen Bärendienst erwiesen hat.
Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com

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Der deutsche Kanzler ist nahezu mit leeren Händen aus China zurückgekehrt. In den wichtigen Streitfragen - den unausgewogenen Wirtschaftsbeziehungen sowie dem Ukraine-Krieg - hat Staatschef Xi Jinping keine nennenswerten Zugeständnisse gemacht. Nüchtern betrachtet muss man sagen: Es war einfach nicht mehr drin bei dieser Reise. Doch umso wichtiger wäre es nun für die Bundesregierung, die richtigen Lehren daraus zu ziehen.
In der aktuellen Episode des Beijing Briefing erkläre ich zudem die Hintergründe, warum Olaf Scholz diesmal keine Menschenrechtsaktivisten in der Volksrepublik getroffen hat, und weshalb der CDU-Politiker Jens Spahn mit seiner parallel zum Kanzler verlaufenden China-Reise den deutschen Interessen einen Bärendienst erwiesen hat.
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