44 Min.

Mit Christa über das Reißverschlussverfahren Parité und die Baumeisterin des Grundgesetzes Elisabeth Selbert Abendgrün

    • Philosophie

Frau, Mann, Frau, Mann: So könnten bald die Wahllisten in Brandenburg aussehen und möglicherweise auch in der ganzen Bundesrepublik. Eine, die sich dafür stark macht ist Christa Weigl-Schneider, Sprecherin des Aktionsbündnis Parité, das beim Bayerischen Verfassungsgesetz geklagt hat, dass die Wahlgesetze in Bayern gegen die bayerische Verfassung verstoßen, weil sie die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung und die Beseitigung bestehender Nachteile verhindern würden. Die Klage wurde am 26. Mai 2018 vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof zurückgewiesen. Daraufhin hat das Aktionsbündnis das Bundesverfassungsgericht angerufen. Wir drücken die Daumen! Außerdem geht es um den Gender Pay Gap, der in Bayern besonders krasse 24 Prozent berät, den Paragrafen 291a) und seine Unsäglichkeiten und den Roll-Back eines zutiefst konservativen Frauenbildes.

Frau, Mann, Frau, Mann: So könnten bald die Wahllisten in Brandenburg aussehen und möglicherweise auch in der ganzen Bundesrepublik. Eine, die sich dafür stark macht ist Christa Weigl-Schneider, Sprecherin des Aktionsbündnis Parité, das beim Bayerischen Verfassungsgesetz geklagt hat, dass die Wahlgesetze in Bayern gegen die bayerische Verfassung verstoßen, weil sie die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung und die Beseitigung bestehender Nachteile verhindern würden. Die Klage wurde am 26. Mai 2018 vom Bayerischen Verfassungsgerichtshof zurückgewiesen. Daraufhin hat das Aktionsbündnis das Bundesverfassungsgericht angerufen. Wir drücken die Daumen! Außerdem geht es um den Gender Pay Gap, der in Bayern besonders krasse 24 Prozent berät, den Paragrafen 291a) und seine Unsäglichkeiten und den Roll-Back eines zutiefst konservativen Frauenbildes.

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