Alles auf Anschlag Alles auf Anschlag

2020 - ein Jahr zum weglassen
Wir haben es 2020 versucht - Remote aufnehmen ist gar nicht so einfach, so ohne Digitalisierung und stabiles Internet. Und bei Tine und René war 2020 dann doch viel mehr los, als erwartet.
Was das war, wie uns 2020 musikalisch in Erinnerung bleibt und was CASSYL bedeutet erfahrt ihr in dieser Folge.

Das ist die letzte Folge für 2019! Und weil wir unmöglich alles alleine zusammenfassen konnten, haben wir Unterstützung von Sascha, Nico, Melih und der Band Papierflieger bekommen. Ein bunter Überblick über unsere Hörgewohnheiten, Konzerte aus Zuschauersicht und Bandsicht erstaunlich viel Erwähnung von Bring me the Horizon.
Kommt gut ins neue Jahr und wenn ihr noch eure Jahreshighlights mit uns teilen wollt, schreibt oder verlinkt uns auf Facebook oder Instagram!

Es ist soweit. Der Wahnsinn hat uns ereilt. Wir reden im Podcast über den Podcast selbst. Und sind fürchterlich müde. Denn das Jahr neigt ich zwar dem Ende zu aber langweilig wird uns ganz und garnicht. Und neue Releases gibt es natürlich auch. Und Konzerte. Denn René war bei den Leoniden. Und Tine nicht. Alles durcheinander.

René hat eine Jogginghose an. Tine nicht.
Tine war auf dem Reeperbahnfestival. René nicht.
Ausgleichende Gerechtigkeit.

Jetzt ist es wieder mal soweit! Zwischen viel Arbeit und vielen Festivals hat es uns wieder vor die Micros gezogen, um über die gesehenen Bands und neuen Platten zu sprechen. Und über Ellbogen im Gesicht. Und über "Once upon a Time... in Hollywood". Ohne Spoiler, versprochen!

Zwei völlig übermüdete Hosts (Horsts?), ein tobender Kater und Vanilla Cola. Die perfekten Zutaten, um über Musik zu reden. Wie liefs mit dem Neonbiest Debüt? Welche Festivals wollte Tine zum Zeitpunkt der Aufnahme besucht haben zu sein werden worden? Und wer hat den Bahnhof in Mainz aufgebuddelt? Ein paar Antworten findet ihr in dieser Episode.
Liest eigentlich jemand diese Beschreibungen?