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PODKAP, DER PODCAST DER DEUTSCHEN KAPUZINER! IN VERSCHIEDENEN FORMATEN UND SERIEN BERICHTEN DIE BRÜDER VON IHREM LEBEN IM KLOSTER UND SPRECHEN ÜBER DIE FRANZISKANISCHE SICHT AUF DIE WELT.

Unterhaltung und Infos direkt auf die Ohren: „PODKAP_der Klosterpodcast“ besteht zurzeit aus drei Serien: AURUM, SANCTUM und CAPPUCCINO. Kurzimpulse zum Evangelium, Vorbilder und franziskanische Heilige sowie Gespräche über Theologie und das Klosterleben – all das ist PODKAP!

PODKAP Deutsche Kapuzinerprovinz

    • Religion und Spiritualität
    • 4,9 • 10 Bewertungen

PODKAP, DER PODCAST DER DEUTSCHEN KAPUZINER! IN VERSCHIEDENEN FORMATEN UND SERIEN BERICHTEN DIE BRÜDER VON IHREM LEBEN IM KLOSTER UND SPRECHEN ÜBER DIE FRANZISKANISCHE SICHT AUF DIE WELT.

Unterhaltung und Infos direkt auf die Ohren: „PODKAP_der Klosterpodcast“ besteht zurzeit aus drei Serien: AURUM, SANCTUM und CAPPUCCINO. Kurzimpulse zum Evangelium, Vorbilder und franziskanische Heilige sowie Gespräche über Theologie und das Klosterleben – all das ist PODKAP!

    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 24.3.24

    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 24.3.24

    Bruder Christian


    Unglaublich, wie schnell die Zeit seit Aschermittwoch vergangen ist. Heute ist schon Palmsonntag und im Gottesdienst wird im Evangelium gelesen, wie Jesus nach Jerusalem kommt, verraten, angeklagt, verurteilt wird und am Kreuz stirbt. Bruder Christian erzählt im Sonntagsimpuls, wie ihn diese Lesung berührt.


    Evangelium Einzug Christi in Jerusalem: Markus, Kapitel 11, Verse 1 bis 10

    Passion – Evangelium: Markus, Kapitel 14, Vers 1 bis Kapitel 15, Vers 47

    Link zu den Evangelientexten:
    https://www.erzabtei-beuron.de/schott/schott_anz/index.html?datum=2024-03-24




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    • 2 Min.
    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 17.3.24

    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 17.3.24

    Bruder Paulus

    Sie hatten schon so viel von Jesus gehört. Jetzt wollen sie ihn sehen. Ihn, der die Wunder vollbringt, der vom Reich Gottes erzählt, wie kein Anderer, der die Vollmacht hat. Interessant ist, wie Jesus ihnen antwortet. "Im Vergehen werdet ihr mich sehen, das ist die Botschaft des heutigen Tages für mich", sagt Bruder Paulus in seinem Impuls zum Evangelium am fünften Sonntag der Fastenzeit.


    [Evangelium: Johannes, Kapitel 12, Verse 20 bis 33]

    In jener Zeit gab es auch einige Griechen unter den Pilgern, die beim Paschafest in Jerusalem Gott anbeten wollten. Diese traten an Philíppus heran, der aus Betsáida in Galiläa stammte, und baten ihn: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philíppus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philíppus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer sein Leben liebt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.

    Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net



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    • 2 Min.
    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.3.24

    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 10.3.24

    Bruder Christophorus



    Die Zeiten, in denen wir leben wirken beängstigend. Auch für Bruder Christophorus. Der Blick auf das Evangelium gibt uns noch eine weitere Dimension. Wir dürfen die Hoffnung in den Blick nehmen. Hoffnung auf besseres Leben

    [Evangelium: Johannes, Kapitel 3, Verse 14 bis 21]

    In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodémus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat. Denn darin besteht das Gericht: Das Licht kam in die Welt, doch die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind.
    Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net



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    • 2 Min.
    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 3.3.24

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    Bruder Christian


    Jesus "reinigt" den Tempel. Aber welchen? Das Evangelium vom dritten Sonntag in der Fastenzeit erzählt davon, wie Jesus die Händler und Geldwechsler aus dem Jerusalemer Tempel vertreibt, die das Gotteshaus zu einer Markthalle machen. Auch sich selbst, seinen eigenen Leib, bezeichnet Jesus als Tempel. Von der persönlichen inneren Vorbereitung auf Ostern spricht Bruder Christian im Sonntagsimpuls.


    [Evangelium: Johannes, Kapitel 2, Verse 13 bis 25]

    Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern; das Geld der Wechsler schüttete er aus, ihre Tische stieß er um und zu den Taubenhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle! Seine Jünger erinnerten sich, dass geschrieben steht: Der Eifer für dein Haus wird mich verzehren. Da ergriffen die Juden das Wort und sagten zu ihm: Welches Zeichen lässt du uns sehen, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder und in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferweckt war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, da sie die Zeichen sahen, die er tat. Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen war.

    Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net



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    • 2 Min.
    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 25.02.24

    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 25.02.24

    Bruder Bernd



    Aufstehen, auferstehen, ist eine Grundsehnsucht des Menschen. Aufstehen und auferstehen sind Grundworte, ja das Ziel unseres Lebens als Christen. "Auferstehung geschieht nicht erst, wenn wir dieses irdische Leben lassen. Sondern das neue Leben in Christus und mit Christus beginnt dort, wo ein Mensch anfängt, dem Wort Jesu zu glauben und zu vertrauen.", sagt Bruder Bernd im Impuls zum zweiten Sonntag in der Fastenzeit.


    [Evangelium: Markus, Kapitel 9, Verse 2 bis 10]

    In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihnen verwandelt; 3seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann. Da erschien ihnen Elíja und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus. Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elíja. Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen. Da kam eine Wolke und überschattete sie und es erscholl eine Stimme aus der Wolke: Dieser ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören. Als sie dann um sich blickten, sahen sie auf einmal niemanden mehr bei sich außer Jesus. Während sie den Berg hinabstiegen, gebot er ihnen, niemandem zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei. Dieses Wort beschäftigte sie und sie fragten einander, was das sei: von den Toten auferstehen.

    Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net



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    • 2 Min.
    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 18.2.24

    AURUM_Sonntagsimpuls zum Evangelium | 18.2.24

    Bruder Julian

    Paradiesische Zeiten kommen? Wohl eher nicht in der Fastenzeit. Was das Paradies dennoch mit Fasten zu tun hat, das hören wir im heutigen Sonntagsimpuls von Bruder Julian.


    [Evangelium: Markus, Kapitel 1, Verse 12 bis 15]

    In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm. Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

    Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet; Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2024 staeko.net


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    • 2 Min.

Kundenrezensionen

4,9 von 5
10 Bewertungen

10 Bewertungen

podkap ,

Aus dem Kloster auf die Ohren

podkap - der Klosterpodcast versucht eine Brücke zu bauen zwischen der "normalen Welt" und dem Leben im Kloster. Dabei wird deutlich, dass die Brüder und Schwestern im Kloster zwar einen anderen Lebensweg gewählt haben, als die meisten Menschen, aber dadurch keineswegs weltfremt sind.

FrauWpunkt ,

Einblicke ins Klosterleben

Der Titel und die ersten Folgen machen neugierig und gefallen mir sehr gut. Ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzungen! Interessieren würde mich noch wie ihr euch für „euren“ Orden entschieden habt, warum gerade Kapuziner und nicht Benediktiner, Jesuiten oder was anderes? Was unterscheidet eigentlich die Orden voneinander und plant ihr Gespräche mit Brüdern/Schwestern aus anderen Orden? Und erkennt man euch außerhalb des Klosters, tragt ihr da euren Habit? So viele Fragen - vielleicht bekomme ich ja in zukünftigen Folgen Antwort ;) Viel Erfolg mit dem Podcast Projekt!

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