59 Min.

#beyondkunstundkultur mit Prof. Dr. Julia Lehner, zweite Bürgermeisterin der Stadt Nürnberg, Kulturreferat Podcast für Marketing und Markenführung - BrandTrust Talks

    • Marketing

Für die 80. Folge von BrandTrust Talks Beyond hat Colin Prof. Dr. Julia Lehner zu Gast, sie ist zweite Bürgermeisterin der Stadt Nürnberg, zuständig für das Kulturreferat.

Es geht um die Kernfragen: Was heißt Krise für die Kultur? Und was heißt Kultur für die Krise?
Nachdem Julia die Ritualfragen rund um ihre Lieblingsmarke der Kindheit, ihren Ein-Wort-Wert und ihre Profession beantwortet hat, beschreibt sie ihren Werdegang und sie klärt uns auf, was genau Kultur ist und was Kunst.
Es geht um die Herausforderung von Corona für die Kultur- und Kunstbranche, wie sie sich mit ihren Teams koordiniert hat und was sie in Krisenzeiten über ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden gelernt hat. Sie berichtet auch von der Herausforderung der fehlenden Mitarbeitenden bei Dienstleistern (wie bspw. bei Bühnenbauern, was ein wirkliches Problem darstellen kann und Flexibilität erfordert) und wie sich das Verhalten bei Kundinnen und Kunden geändert hat. Hier ist ein Umdenken seitens der Kunstbranche notwendig (u.a. Abonnements und Erreichbarkeit). So müssen sie im Audience Development, wie sie es nennen, flexibler handeln.
Zu Corona kommen noch die Herausforderungen Inflation und steigende Energiepreise. Die Kundinnen und Kunden sparen bei Kulturangeboten ein (da es 'nachholbar' ist) und die Kosten für Kultureinrichtungen steigen. Julia hält aber nichts davon, die Preise einfach zu erhöhen, da die Kunst weiterhin erschwinglich sein soll. „Die Grundierung muss stimmen“ und sie möchte den Auftrag, den Kunst und Kultur haben, annehmen.
Am Schluss geht es noch um die Zukunft der Kunst- und Kulturbranche im Allgemeinen und in der Stadt Nürnberg.

Hört Euch dieses tiefgehende und spannende Gespräch rund um die Kultur- und Kunstbranche an, das zudem auch rhetorisch auf einem sehr hohen Niveau ist.

Für die 80. Folge von BrandTrust Talks Beyond hat Colin Prof. Dr. Julia Lehner zu Gast, sie ist zweite Bürgermeisterin der Stadt Nürnberg, zuständig für das Kulturreferat.

Es geht um die Kernfragen: Was heißt Krise für die Kultur? Und was heißt Kultur für die Krise?
Nachdem Julia die Ritualfragen rund um ihre Lieblingsmarke der Kindheit, ihren Ein-Wort-Wert und ihre Profession beantwortet hat, beschreibt sie ihren Werdegang und sie klärt uns auf, was genau Kultur ist und was Kunst.
Es geht um die Herausforderung von Corona für die Kultur- und Kunstbranche, wie sie sich mit ihren Teams koordiniert hat und was sie in Krisenzeiten über ihre Führungskräfte und Mitarbeitenden gelernt hat. Sie berichtet auch von der Herausforderung der fehlenden Mitarbeitenden bei Dienstleistern (wie bspw. bei Bühnenbauern, was ein wirkliches Problem darstellen kann und Flexibilität erfordert) und wie sich das Verhalten bei Kundinnen und Kunden geändert hat. Hier ist ein Umdenken seitens der Kunstbranche notwendig (u.a. Abonnements und Erreichbarkeit). So müssen sie im Audience Development, wie sie es nennen, flexibler handeln.
Zu Corona kommen noch die Herausforderungen Inflation und steigende Energiepreise. Die Kundinnen und Kunden sparen bei Kulturangeboten ein (da es 'nachholbar' ist) und die Kosten für Kultureinrichtungen steigen. Julia hält aber nichts davon, die Preise einfach zu erhöhen, da die Kunst weiterhin erschwinglich sein soll. „Die Grundierung muss stimmen“ und sie möchte den Auftrag, den Kunst und Kultur haben, annehmen.
Am Schluss geht es noch um die Zukunft der Kunst- und Kulturbranche im Allgemeinen und in der Stadt Nürnberg.

Hört Euch dieses tiefgehende und spannende Gespräch rund um die Kultur- und Kunstbranche an, das zudem auch rhetorisch auf einem sehr hohen Niveau ist.

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