Blickregime

rein theoretisch – Fotografisches mit Fink&Wolf

REIN THEORETISCH zu Blickregimen: In der Fachsprache werden Machtverhältnisse, die durch Fotografien entstehen, Blickregime genannt. Sexismus und Rassismus nutzen die objektifizierende Eigenschaft des fotografischen Mediums bis heute. Wie das Fotografieren die visuelle Wahrnehmung konstruiert und welche Rollenverteilung damit einhergeht, diskutieren Fink&Wolf anhand der Konzepte “Male Gaze” und “Colonial Gaze”. Die Vorstellung, dass Fotos die Realität abbilden, kommt dabei stark ins Wanken und führt zur Frage, welche Repräsentationen wir als “normal” empfinden und welche Bilder zur systematischen Diskriminierung beitragen.

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