
236 Folgen

Brand Punkt On Air - Der Einsatzleben-Podcast Hermann Zengeler
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- Gesundheit und Fitness
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4,9 • 47 Bewertungen
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Der Podcast "Brand Punkt On Air - der Einsatzleben-Podcast" ist der Podcast für alle Helferinnen und Helfer aus Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz mit Hermann Zengeler.
Hermann Zengeler ist mit über 40 Jahren Erfahrung als Feuerwehrmann, Stadtbrandinspektor, Kreisbrandmeister, Öffentlichkeitsarbeiter und HP für Psychotherapie Experte seines Fachgebietes.
Im Laufe seiner Feuerwehrkarriere hat der gebürtige Hesse Eines festgestellt: Der Einsatzdienst hat sich stark verändert, nicht nur in Bezug auf die technische Weiterentwicklung, sondern vor allem bezogen auf die mental-emotionalen Belastungen, denen eine Einsatzkraft heute ausgesetzt ist.
Die immer schnelllebigere Welt und Digitalisierung führt zu einer Reizüberflutung im Alltag und das macht uns Menschen gehörigen Stress. Einsatzkräfte werden wegen ihres Einsatzdienstes mit zusätzlichen Stressoren konfrontiert: Konflikte mit dem Arbeitgeber, dem Lebenspartner oder der Familie, die Unterbringung der eigenen Freizeit, die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels: Gaffer an Einsatzstellen, Gewalt gegen Helfer und fehlende Rettungsgassen sind hier nur einige Stichworte. Hinzu kommen die belastenden Einsatzsituationen wie verletzte Menschen oder sogar die Konfrontation mit Tod.
All diese Mehrfachbelastungen bringen Helfer/innen immer mehr an den Rand ihrer Kapazitäten: Die Folgen? Verluste an Lebensqualität, Demotivation, emotionale Überbelastungen bis hin zu psychosomatischen Krankheiten sind die negativen Antworten auf diese Veränderungen. Nicht umsonst melden die Hilfsorganisationen seit Jahren alamierend rückläufige Helferzahlen.
Es wird Zeit etwas zu ändern: Diese neuen Anforderungen und Belastungen erfordern ein Umdenken und eine Neuausrichtung in der Einsatzvorbereitung. Genau hier setzt Hermann Zengeler und Carina Ott, die Coachingexpertin, von Brand Punkt mit ihrem Coaching an.
Sie sind auf dem Weg, die Einsatzvorbereitung zu modernisieren, zu revolutionieren und dieser ein zeitgemäßes und den Bedürfnissen der Menschen, die jeden Tag zum größten Teil freiwillig für uns losgehen, angepasstes Coaching zu ermöglichen.
Wöchentlich behandelt Hermann in seinem Podcast genau diese Themen und lädt dazu interessante und inspirierende Interviewgäste ein. Experten, Einsatzkräfte und alle, die zu diesen Themen etwas zu sagen haben, sind herzlich willkommen!
Willst du Hermann und Carina von Brand Punkt in ihrer Arbeit unterstützen? Dann hilf ihnen die Botschaft zu verbreiten. Teile die Folgen, empfehle den Podcast weiter und hinterlasse eine 5-Sterne Bewertung. Damit zu keine Folge verpasst abonniere den Podcast gerne auf Apple Podcasts, Spotify, Deezer, YouTube oder auf jeder anderen Podcast-App.
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Und nun ganz viel Spaß mit diesem Podcast.
Das Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina
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Feuerlöschkreiselpumpe als Hochleistungsgerät
1969 durfte ich als 8-jähriger schon in der Feuerwehr mitwirken. Das war damals noch massiv “Handarbeit”. Es gab keinen ELW, keine FAE, keine FUZ und vor allem gab es eine “Kombi” aus Uniform und Stahlhelm, der Sicherheitsgurt war ein Koppel und die Stiefel hättest Du auch beim Aldi kaufen können, den es damals auch noch nicht gab. Die heutige Fachempfehlung der AGBF Bund für die PSA ist 24 DIN A 4 Seiten lang. Als Wärmebildkameras hatte mein Vater, der damals Wehrführer war, seine flache Hand. Das Pumpenbedienfeld waren mehrere schwergängige Regler und gut gefettete Niederschraubventile.
Die heutige Fachempfehlung des Fachausschusses Technik der deutschen Feuerwehren ist 18 DIN A 4 Seiten lang. Schläuche und Material kamen auf die “Pritsche”. Heute sind Rollcontainer genormt und es gibt, wer hätte es gedacht, dafür eine 4-seiten-lange Vorschrift.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Früher war nicht alles besser, aber Vieles anders, irgendwie gemütlicher, kameradschaftlicher. Die Einsätze haben allerdings um über 50 % zugenommen, bei etwas weniger Personal als vor 25 Jahren. Die Gefahren, die wir heute zu bewältigen haben, sind weitaus größer und komplexer. Stichworte: ABC-Lagen, Hochwasser, Waldbrände etc.
Wenn die Komplexität zunimmt, nimmt natürlich auch der Lernstoff diametral zu. Wer soll das noch bewerkstelligen? Eine Ausschreibung für ein Fahrzeug, ab bestimmten Grenzen europaweit, ist heute eine Doktorarbeit. 20 Anlagen sind keine Seltenheit. Feuerwehrchefs sind nur noch im Stress und immer seltener kommt die Kameradschaft zum Zuge. Gut? Nein, denn unsere Motivation scheint permanent abzunehmen.
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina
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Brauchst du bei einem Thema, dass dich mental belastet, Unterstützung? Nimm gerne Kontakt zu uns auf: https://brand-punkt.de/kontakt/
Mehr Infos über uns und unsere Arbeit: www.brand-punkt.de
Mehr Infos über fireproof360° - dem E-Learning Programm für mental starke und motivierte Feuerwehreinsatzkräfte: https://brand-punkt.de/e-learning-fireproof360
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Tagesalarmsicherheit...
Wie lange braucht die Feuerwehr zur Einsatzstelle und wie ist eigentlich unsere Alarm- und Ausrückeordnung tagsüber einzuhalten?
Dieser Fragen geistern oft durch das Hirn von Feuerwehrleuten. Bei Führungskräften und Verantwortlichen kommt dann noch eine Portion Bauchschmerz hinzu. Die Verantwortung für einen verspäteten Einsatzerfolg wegen mangelnder Kräfte am Tag, ist eine hohe. Denn gerade tagsüber mangelt es an Aktiven. Das hat unterschiedliche Gründe, denn stützte sich das ortsgebundene, vorindustrielle System der Freiwilligen Feuerwehren noch auf einzelne Dörfer, sind weite Teile Deutschlands inzwischen urban strukturiert. Aus den einstmaligen Dörfern wurden Vorstädte, Kommunen oder Landkreise mit Industriegebieten und Wohnvierteln im Grünen.
Außerdem entsteht noch weiterer Zeitdruck, denn Freiwillige Feuerwehrleute arbeiten heute im Hauptberuf nicht mehr als Bäcker vor Ort, sondern viele Kilometer entfernt in Großunternehmen, im Handel oder in der Industrie. Meist benötigen sie viel Zeit, um ihre heimischen Feuerwachen im Fall eines Notrufs zu erreichen. Mehr Zeit jedenfalls als die acht bis zehn Minuten, je nach Bundesland, innerhalb derer das erste Löschfahrzeug am Einsatzort sein sollte.
Hinzu kommt das schlechte Gewissen, also der intrinsische Konflikt, den eigenen Kollegen:innen gegenüber. Denn immerhin müssen sie die liegen gebliebene Arbeit des Feuerwehrmitgliedes im Einsatzfall abdecken. Feuerwehr mit 300 Einsätzen: ⅓ tagsüber, also 100. D.h. jeden 3. Arbeitstag weg!
Sollen wir Feuerwehrhelfer ausbilden, zu “Feuerwehrleuten light”? Braucht es digitale Kalender, um genau zu wissen, wie viele Einsatzkräfte zur Verfügung stehen?
Laut einer Umfrage des feuerwehrmagazin.de, stellt die Gewährleistung der Tagesalarmsicherheit (14,9 Prozent) das drittgrößte Feuerwehr-Problem überhaupt dar. Die Auswertungen von fireproof360° sagen das Gleiche. Es wird Zeit diese Themen aktiv und produktiv anzugehen......
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt,
Hermann und Carina
https://brand-punkt.de/235-tagesalarmsicherheit-und-die-angst-es-reicht-nicht-mehr/
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Reicht Erste Hilfe in Feuerwehren?
Erste Hilfe ist für jedes Feuerwehrmitglied ein zwingender Ausbildungsbaustein, denn Du bist manchmal zuerst an der Einsatzstelle. Bei Konflikten und Krisen kannst Du auch ganz schnell “erster” sein, nämlich dann, wenn Deine Emotionen mit Dir durchgehen. Warum machen die das und wie löse ich das auf?
Mit Konflikten und Krisen verbinden wir Menschen, übrigens auch Wikipedia und google, Kriege und sehr große Auseinandersetzungen. Derzeit toben auf der Erde insgesamt 11 bewaffnete Konflikte, also Kriege.
Was damit aber nicht zum Ausdruck gebracht wird, sind die täglichen Konflikte und Krisen, die wir Menschen erleben und die uns ganz schön piesacken können. Wenn Menschen keine Strategien gegen diese Form des “Gegeneinanders” entwickeln, wird es eng
Konfliktmanagement wird fälschlicherweise oft mit Krisenmanagement gleichgesetzt oder verwechselt. Ein Konflikt herrscht dann, wenn Interessen, Ziele oder Werte von Menschen oder Organisationen nicht miteinander vereinbar scheinen oder nicht miteinander vereinbar sind. Die Lösung ist aber durch ein entsprechendes Miteinander und gutem Willen beiderseits möglich. Aktives Zuhören und Perspektivwechsel sind nötige Voraussetzungen hierfür.
Von einer Krise sprechen wir, wenn Menschen oder Organisationen an einem Wendepunkt stehen mit
ungewissen Ausgang. Meist braucht es hier aber “fremde” Hilfe, um eine dauerhaft Lösung anzustreben.
Per se sind weder Konflikte und Krisen nicht “Schlechtes”, denn unterschiedliche Sichtweisen sind völlig normal. Die Frage ist, wie damit umgegangen wird? Es braucht schon Strategien, ja ein gutes Konflikt- und Krisenmanagement. Kann man das lernen?
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser Podcast-Folge. Dein Team von Brand Punkt,
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Feuerwehr history Teil 3 von 4
Wo kommen wir eigentlich her, wir Feuerwehrleute? Damit meinen wir nicht unsere unmittelbare Abstammung, sondern die Historie des Feuerlöschwesens. Dazu werden wir von Brand Punkt on Air eine 4-teilige Serie bringen, die sich mit unserer Vergangenheit befasst. In 4 Teilen, (Teil 1 “Steinzeit bis Neuzeit”, Teil 2 “erste Gründung Freiwilliger Feuerwehren - Ende Kaiserreich”, Teil 3 “während des Naziregimes bis zur Nachkriegszeit, Teil 4 “Feuerwehren in Ost und West und Feuerwehrhistorie der ehemaligen DDR”.
Heute geht es weiter mit Teil 3: Während des Naziregimes, Krieg und Nachkriegszeit.
1969 durfte ich als 8-jähriger schon in der Feuerwehr mitwirken. Das erste, was mir auffiel, war, außer der gelebten Kameradschaft, dass Du die älteren Kameraden nie auf den Krieg oder die Nazizeit ansprechen durftest. Zu tief saß der Schmerz über die “Verführung” durch die Nazis.
Aufgrund des preußischen “Gesetzes über das Feuerlöschwesen” vom 15. Dezember 1933 wurden die Feuerwehren in die Polizeiorganisation eingegliedert.
Die Wehrführung wurde nach dem "Führerprinzip" ernannt und politisch andersdenkende Kameraden aus dem Dienst entfernt. Die Feuerwehren unterstanden als Teil der Ordnungspolizei dem Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Inneren.
Ein grausames Schicksal ereilte ungeachtet mitunter jahrzehntelangen ehrenamtlichen Dienstes an der "Volksgemeinschaft" Tausende jüdischer Feuerwehrkameraden in Deutschland. Am 1. September 1939 brach der Zweite Weltkrieg aus. Zu diesem Zeitpunkt wussten die Feuerwehren, dass sie ein wichtiger Bestandteil des Heimatschutzes in einem künftigen im Krieg sein würden
Nach dem Blitzkrieg änderte sich ab 1941 das Blatt. Viele Deutsche Städte wurden zu 80 % und mehr durch Luftangriffe zerstört. Was die Feuerwehren da aushalten und leisten mussten, können wir uns gar nicht vorstellen.
Mit der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht endeten die Kampfhandlungen in Europa am 8. Mai 1945. Über 60 Staaten auf der Erde waren am Weltkrieg beteiligt, mehr als 110 Millionen Menschen trugen Waffen, ca. 80 Mill. Menschen kamen ums Leben.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gelangte die Zuständigkeit für das Feuerwehrwesen zurück in die Hände der Länder und Kommunen. Wenn man über diese Zeit liest, einen Podcast macht oder überhaupt nachdenkt, ist das schon ein sehr beklemmendes Gefühl. Immer wieder, wenn Menschen sagen, hört auf, über diese Zeit zu reden, werde ich ihnen begegnen: Nein, wir müssen darüber reden, damit sowas nie wieder vorkommen kann.
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Forschung, Entwicklung, Feuerwehr - Wie schaffen wir Mehrwerte für Einsatzkräfte?
Wie können wir herausfinden, was Feuerwehrleute tatsächlich an Ressourcen brauchen? Braucht es dringend Forschung im Bereich Feuerwehr?
Ja, meint Masterandin Alina. An der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz studiert die 28-jährige, die kurz vor ihrem Master steht, Psychologie. Ihre Masterarbeit widmet sie unter anderem der Arbeit von Brand Punkt. In vielen Gesprächen haben wir gemeinsam erörtert, dass Feuerwehrleute nicht nur technisch und taktisch gut ausgerüstet bzw. ausgebildet sein müssen, sondern eben auch auf der mentalen Ebene.
Die Zusammenarbeit mit Brand Punkt in Bezug auf fireproof360° ist seit Jahren intensiv. Es geht bei unserem gemeinsamen Projekt hauptsächlich um die Stärkung von Resilienz, Motivation und des Konflikt- und Krisenmanagements, sondern auch um Forschung.
Alina hat hierzu einen kurzen fragebogen entwickelt, bei dem sie die Mithilfe von aktiven Feuerwehrleuten braucht. In 5-10 Minuten ist der Bogen ausgefüllt und zurückgesendet. Um was es im Fragebogen genau geht, wird noch nicht verraten, da die Antworten spontan kommen sollen. Die Hintergründe erläutern Alina und Hermann im Podcast aber ausführlich.
Wer an der Umfrage teilnimmt, hilft nicht nur der Forschung auf dem Gebiet der präventiven mentalen Fitness weiter, sondern bekommt auch kurz nach dem Abschluss auch persönliches Feedback.
Brand Punkt bittet um Unterstützung dieses wertvollen Projektes und nebenbei unterstützen wir Alina noch auf ihrem Weg zur Psychologin.
Hier geht es zum Fragebogen:
https://sosci.zdv.uni-mainz.de/Engagement_FF/
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Im Feuerwehrworkshop nix Neues...
Wenn ich wissen will, wo ich hin möchte und welchen Aufwand ich dafür brauche, muss ich wissen, warum ich das tun sollte! Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird, denn die Tat unterscheidet das Ziel vom Traum.
Immer wieder werden wir in Workshops angesprochen, wir sollten das Thema Motivation doch noch mehr in den Fokus nehmen. Das tun wir natürlich auch, wenn gewünscht. Klar ist aber auch, dass Motivation und Resilienz unmittelbar miteinander verwoben sind. Außerdem kann man Motivation nicht befehlen oder anordnen. Motivation ist nämlich immer begleitet von starker Emotion, sonst ist sie nicht dauerhaft und wird nicht im Unterbewusstsein manifestiert.
Für was sind wir angetreten? Durch das Vorbild der eigenen Familie, Freunde oder durch die Jugendfeuerwehr und deren Strahlkraft in Schule und Bekanntenkreis. Das sind zweifellos gute Antreiber für den Start. Auf Dauer sind das aber keine stabilen Motivatoren. Die muss man selbst herausfinden, manifestieren und nachhaltig stabilisieren,
Also: Rückbesinnung auf das, was uns antreibt. Nur so bleiben wir stabil im Feuerwehrdienst. Im E-Learning von Brand Punkt, fireproof360° beschäftigt man sich über 2 Tage mit dem wichtigen Thema der Motivation bzw. der Remotivation.
Kommt das zu kurz, gehen die Menschen aus dem Ehrenamt. Oder um es mit Walter Scott zu zitieren: „Wenn ein Mensch keinen Grund hat, etwas zu tun, so hat er einen Grund, es nicht zu tun.“
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Hermann und Carina
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Kundenrezensionen
Sehr guter Podcast
Sehr cooler Podcast. Ich würde mich freuen wenn ihr ein paar Folgen macht wo man mal über Einsätze erzählt. Skurrile, lustige, ärgerliche,…
Super Gut
Ich würde mir gerne Wünschen das du mehr
über Einsätze erzählen Kannst 😄✌️
Super Podcast
Supet Podcast rund um Feuerwehr und HiOrg mit spannenden Aspekten der Arbeit. Vielen Dank!