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Chefsache #5 | Stefan Blaschak - CEO Oettinger Brauerei Chefsache – der GZ-Podcast

    • Management

In diese Episode haben wir Stefan Blaschak als Gesprächspartner eingeladen. Der CEO der Oettinger Brauerei hat gleich zwei Themen zur absoluten Chefsache erklärt: nämlich die Marke Oettinger und die Neupositionierung des gesamten Unternehmens.
Fast schon eine kleine Revolution, wenn man so will. Denn der ehemalige Manager von Berentzen Spirituosen will die Marke auf vielfältige Weise revitalisieren, um nicht zu sagen aufwerten. Da darf in Zukunft der 20er Kasten á 0,5 Liter auch mal 10,99 Euro kosten, was bislang eher unüblich gewesen ist. Blaschak will aber nicht nur die Biermarke aus dem Preisfokus steuern. Ihm geht es um nicht weniger als dass Unternehmen nach gut 300 Jahren Brautradition neu auszurichten. Dafür will er den Bereich Softdrinks mit Innovationen "schlagkräftig" ausbauen. Bis zum Jahr 2026 sollen 40 Prozent des Umsatzes mit alkoholfreien Getränken erwirtschaftet werden. Auch Spirituosen könnten das künftige Oettinger-Portfolio beleben. Ausschließen möchte Blaschak, der sich mehr als Stratege denn als Sanierer sieht, nichts. Mit welchen Maßnahmen der 54-jährige Manager das Unternehmen profitabel halten möchte und warum der Hektoliter-Ausstoß für ihn eher eine untergeordnete Rolle spielt, erfahren Sie in diesem sehr launigen Gespräch.

In diese Episode haben wir Stefan Blaschak als Gesprächspartner eingeladen. Der CEO der Oettinger Brauerei hat gleich zwei Themen zur absoluten Chefsache erklärt: nämlich die Marke Oettinger und die Neupositionierung des gesamten Unternehmens.
Fast schon eine kleine Revolution, wenn man so will. Denn der ehemalige Manager von Berentzen Spirituosen will die Marke auf vielfältige Weise revitalisieren, um nicht zu sagen aufwerten. Da darf in Zukunft der 20er Kasten á 0,5 Liter auch mal 10,99 Euro kosten, was bislang eher unüblich gewesen ist. Blaschak will aber nicht nur die Biermarke aus dem Preisfokus steuern. Ihm geht es um nicht weniger als dass Unternehmen nach gut 300 Jahren Brautradition neu auszurichten. Dafür will er den Bereich Softdrinks mit Innovationen "schlagkräftig" ausbauen. Bis zum Jahr 2026 sollen 40 Prozent des Umsatzes mit alkoholfreien Getränken erwirtschaftet werden. Auch Spirituosen könnten das künftige Oettinger-Portfolio beleben. Ausschließen möchte Blaschak, der sich mehr als Stratege denn als Sanierer sieht, nichts. Mit welchen Maßnahmen der 54-jährige Manager das Unternehmen profitabel halten möchte und warum der Hektoliter-Ausstoß für ihn eher eine untergeordnete Rolle spielt, erfahren Sie in diesem sehr launigen Gespräch.

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