
488 episodes

c’t uplink - der IT-Podcast aus Nerdistan Heise
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Mitglieder der c't-Redaktion diskutieren über die aktuellen Themen aus dem c’t Magazin und was sonst noch so in der IT-Welt passiert.
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KI in der Bildung / Desinfec’t 2023 – die Antiviren-Toolbox | c’t uplink 48.5
Wie Lehrkräfte an Schulen und Unis generative KI à la ChatGPT einsetzen können, darüber sprechen wir in dieser Folge des c’t uplink. Außerdem: Unser Antiviren-Notfallwerkzeug Desinfec’t ist in der 2023er-Ausgabe erschienen.
ChatGPT im Unterricht? Das klingt spontan erstmal nach einer komischen Idee: Wollte man das nicht vor Kurzem noch flächendeckend verbieten? Und in Schulen? Die teilweise nicht einmal WLAN auf die Kette kriegen? Und: ist das jetzt das Ende der Hausarbeit, wie wir sie kennen? Was bedeutet es für Prüfungen und andere Leistungsbewertungen? Zu alledem baumelt auch noch dieses Damoklesschwert namens Datenschutz über dem Thema.
Im Uplink erklärt Dorothee Wiegand, warum ausufernde Ängste übertrieben sind. Im schulischen Einsatz geht es vor allem darum, den Umgang mit KI-Systemen zu lernen und sowohl ihre Verwendung als Werkzeug zu meistern, als auch ihre Grenzen zu verstehen – zum Beispiel, dass man bis dato besser alles nachprüft, was ChatGPT erzählt.
Interssanterweise gibt es auch Firmen, die schon einsetzbare KI-Anwendungen in maßgeschneiderter Form für die Schule anbieten. Die helfen dann auch, ein Datenschutz-Desaster zu vermeiden.
Und: Alles neu macht der Mai – auch das Desinfec’t. Genauer gesagt wird das Live-Antiviren-Tool jeden Frühling von einem Team um c’t-Redakteur Dennis Schirrmacher auf den aktuellen Stand gebracht.
Er ist es denn auch, der im uplink erklärt, was die 2023er-Ausgabe neues kann, warum man zwischen zwei verschiedenen Linux-Kerneln wählen kann und für welche Aufgaben sich Desinfec’t überhaupt eignet. Denn die Toolbox kann nicht nur mit mehreren Scannern nach Viren suchen, sondern bringt auch ein Fernwartungsprogramm, Datenrettungssoftware und professionelle Tools für die Malware-Analyse mit – und mehr.
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Notebook-Dockingstationen * Kompakte Notebooks um 1,3 Kilogramm * Google Pixel 7a im Test | c’t uplink 48.4
In Folge 48.4 des Podcasts c't uplink sprechen wir über das Smartphone Google Pixel 7a, über Docking-Stationen für Notebooks mit USB-C und Thunderbolt 4 und über kompakte 14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm Gewicht.
Die a-Varianten von Googles Pixel-Smartphones sind jedes Jahr interessante Schnäppchen. Dieses Jahr zieht Google den Preis deutlich an -- bietet aber auch mehr Leistung. Tatsächlich setzt sich das Pixel 7a nicht mehr so deutlich vom Pixel 7 ab, das zum Straßenpreis von 550 Euro zu bekommen ist: 510 Euro kostet das Pixel 7a nämlich laut Preisliste. Im Podcast erläutert Smartphone- und Android-Experte Stefan Porteck die Gemeinsamkeiten mit dem Pixel 7 und schätzt die paar wenigen Unterschiede ein. Die Benchmark- und die ersten Laufzeitergebnisse des 7a aus dem Test kommen zur Sprache, ebenso die Qualität der Kamera, naja, und auch kurz Spekulationen zum Straßenpreis. Insgesamt jedenfalls erweist sich das Pixel 7a damit als rundes Paket.
**Notebook-Dockingstationen und die Unterschiede zwischen Thunderbolt 4 und USB-C**
Auf die Schnittstelle warten wir seit Jahrzehnten: Man stöpselt nur ein Kabel von der Docking-Station ins Notebook, und darüber lädt es, steuert externe Monitore an, bekommt LAN und findet Maus, Tastatur, Webcam, Lautsprecher, externe Festplatte und andere USB-Geräte. Genau das bietet USB-C, also Thunderbolt 4, oder Thunderbolt 3, oder USB4 -- äh, ganz so einfach ist es also doch nicht.
Der Podcast erklärt die Unterschiede zwischen diesen Standards, die Gemeinsamkeiten und die Kompatibilitäten. So sind USB-C-Docks und -Monitore für viele Zwecke schon ganz gut, kommen aber bei schnellen SSDs und mehreren Monitoren an ihre Grenzen. Thunderbolt 4 ist die mächtigere Schnittstelle, allerdings kosten die Docks deutlich mehr. Die PC-Experten Christof Windeck und Lutz Labs dröseln die USB- und Thunderbolt-Details auseinander, der Notebook-Experte Florian Müssig ergänzt, welche Notebooks was davon können, wie viele Monitore unterstützen und wie viel Strom benötigen.
**14-Zoll-Notebooks ab 950 Gramm**
c't hat kompakte Notebooks von 960 Gramm bis 1,6 Kilogramm getestet -- die Notebook-Klasse, die früher Subnotebook oder Ultrabook genannt wurde. Im Podcast spricht Notebook-Experte Florian Müssig über die einzelnen Modelle und gibt Tipps zur Laufzeit, zu Displaytypen und zur Ausstattung. Einige haben ein OLED-Panel, einige ein mattes, einige Touch, einige einen Stift -- und wir sprechen über 16:9 vs. 16:10 (und 3:2 von HP), über 90 und 120 Hz (Acer, Asus, Lenovo, Samsung) und über hohe Auflösungen.
Die Laufzeiten reichen dicke über den Tag, beim LG Gram mit 25 Stunden braucht man vielleicht sogar übers Wochenende kein Netzteil. Über USB-C laden sie alle, und alle können das Laden bei weniger als 100 Prozent stoppen, um den Akku zu schonen -- bei diesen Laufzeiten akzeptabel. Als Prozessoren kommt die aktuelle dreizehnte Core-i-Generation zum Einsatz, beim HP noch deren Vorgänger. Wir erklären die Unterschiede der CPUs, der Kühlsysteme und der resultierenden Geschwindigkeiten. Notebooks mit der aktuellen AMD-Generation waren noch nicht lieferbar.
Im Test: Acer Swift Go 14, Asus ZenBook 14X, HP Dragonfly Folio G3, Lenovo Yoga Slim 7i Carbon, LG Gram 14, MSI Summit E14 Flip, Samsung Galaxy Book3 Pro 14 -
Von Ampler bis VanMoof: Das richtige E-Bike finden | c’t uplink 48.3
E-Bikes sind heute smart, sportlich und belastbar, schick und praktisch. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen und wie findet man das passende E-Bike für die eigenen Ansprüche.
Im c’t Uplink schauen wir konkret auf die Modelle von Ampler, Honbike, Rose, Urtopia und VanMoof. Außerdem zeigen wir, wo die Technik steht und wie die Gegebenheiten zu Hause kaufbestimmend sind. -
SSDs mit SATA-Interface * 2-Faktor-Login gegen Phishing absichern * KI-generierte Medien | c’t uplink 48.2
Heute im Studio: Pina Merkert (KI-Expertin), Lutz-Labs (SSDs) und Niklas Dierking (2-Faktor-Login), Moderation Jörg Wirtgen. Wir sprechen über SSDs mit SATA-Anschluss zum Nachrüsten für alte PCs und Notebooks. Danach erklären wir, wie 2-Faktor-Authentifizierungen gehackt werden können und warum sie trotzdem sinnvoll sind. Schließlich diskutieren wir, wie sich künstliche Intelligenz auf die Medien und auf einige Jobs auswirken könnte.
PCIe-SSDs sind für moderne PCs erste Wahl. Wenn aber alle M.2-Slots belegt sind oder Rechner oder Notebook schon älter sind und gar keine M.2-Slots haben, dann kommen SATA-SSDs ins Spiel. c't hat einige neue Modelle getestet und ist dabei durchaus auf Ungereimtheiten gestoßen. Wir werfen einen Blick ins Innere, wundern uns, dass eine 512-GByte-SSD doppelt so viele Speicherchips benötigt wie die 1-TByte-Variante des gleichen Herstellers -- und dass eine andere SSD mit einer ungeraden Zahl von Speicherchips kommt. Daraus ergeben sich ein paar Tipps zur Auswahl. Auch interessant: Einige der SSDs haben ein Plastikgehäuse, andere eines zumindest mit einer Metallseite. Die Lesegeschwindigkeiten der SATA-SSDs wiederum taugen nicht viel als Unterscheidungskriterium, eher schon die Schreibgeschwindigkeiten. Wir vergleichen sie mit denen der M.2-Schnittstelle -- die klar überlegene Bauform, falls sie denn vorhanden ist. Zum Schluss sprechen wir über die Speichermengen, die bei lokal installierten KI-Anwendungen anfallen, auch ein Kriterium zum Auswahl der optimalen SSD.
Die sogenannte Zweifaktor-Authentifizierung gilt im Allgemeinen als sicher. Wir geben einen Überblick der wichtigsten Methoden: per SMS, per Hardware -- vor allem FIDO2-kompatiblen USB-Sticks wie dem YubiKey -- oder per TOTP. Letzteres sind diese sechsstelligen PINs, die eine spezielle App erzeugt, die sogenannten Einmalpasswörter (Time Based One Time Password). Google hatte dazu vorige Tage eine Änderung der Authenticator-App angekündigt, das wir kurz (als noch nicht gut genug) einsortieren.
Wie das SMS-Verfahren knackbar ist, ist schon länger bekannt -- neuerdings aber lassen sich auch die TOTP-Logins abgreifen, und zwar mit einem aufwändigen Phishing-Verfahren, das wir erklären. Dagegen hilft vor allem die übliche Vorsicht beim Anklicken von Links in zwielichtigen Mails, die allerdings auch immer weniger zwielichtig aussehen. Noch besser schützen die FIDO2-Keys, da sie die URL mitcodieren und daher bei einer falschen URL gar kein Passwort liefern.
Seit einigen Monaten sprießen neue KI-Wekzeuge wie Pilze aus dem Boden. Ein paar davon funktionieren so gut, dass sie Jobs umkrempeln werden. Besonders betroffen sind Journalistinnen, Werbetexter und Illustratoren. Wer diese Berufsgruppen beschäftigt, muss sich in Zukunft die ethische Frage stellen, ob es vertretbar ist mit KI Kosten zu sparen. Für Nutzer:innen stellt sich zudem die Frage, inwiefern KI-generierte Medien überhaupt noch von menschengemachten unterscheidbar sind. Das verlangt sehr viel Medienkompetenz - was junge und alte Menschen oft erst noch lernen müssen. Ein richtiger Ausweg aus dem gesellschaftlichen Dilemma ist nicht absehbar. Aber wie immer hilft technisches Verständnis für die Technik, um die Entwicklung ein Stück weit vorherzusehen. Viel wird davon abhängen, wie tief das echte Verständnis zukünftiger KIs gehen wird. Wir erklären die regelbasierten KIs und gehen auf die Skalierungshypothese ein.
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Hardware für Windows 11 und Planungstipps für Balkonkraftwerke | c't-uplink 48.1
Im c't-uplink 48.1 geht es um zwei verschiedene Themen: Die absurden Hardware-Anforderungen von Windows 11 und wie man Balkonkraftwerke plant.
Windows-11-Hardware
Windows 11 hat absurd hohe Hardwareanforderungen: Prozessoren jünger als 2017, 64 Bit, TPM2.0. Rechner, die das nicht erfüllen, laufen heute einfach mit Windows 10. Aber am 14. Oktober 2025 wird Microsoft aufhören, Sicherheitsupdates für Windows 10 herauszugeben und alle älteren Rechner können mangels Updates nicht mehr sinnvoll mit Windows betrieben werden.
Die Anforderungen wirken völlig willkürlich, weil es kaum einen Unterschied zwischen den unterstützen Prozessoren und den gerade nicht mehr unterstützen der nächstälteren Generation gibt. Die sind auch 2025 noch für viele Aufgaben schnell genug, weshalb Microsoft effektiv Firmen und Privatleute zwingt, bis zu diesen Stichtag funktionierende Rechner unnötig gegen neue auszutauschen. Für die Umwelt ist das eine Katastrophe und zudem eine vermeidbare Belastung für den Geldbeutel.
Der c’t-Prozessor-Spezialist Christof Windeck erklärt im c't-uplink im Gespräch mit Pina Merkert welche Hardware zukünftige Windows-11-Rechner mitbringen müssen und wo ein Upgrade sinnvoll sein kann. Außerdem deckt er auf, warum Microsoft so viele Rechner für untauglich erklärt und ob die Sicherheit von PCs sich mit der Umstellung verbessert.
Nach einer ganz kurzen Pause geht es weiter mit den zweiten Thema:
Planen von Balkonkraftwerken
Ein Balkonkraftwerk will man spätestens seit der letzten Stromrechnung. Die kleinen Photovoltaikanlagen an Balkongeländern, auf Garagen und Gartenhaus-Dächern, an Fassaden und Carports produzieren Strom, der direkt in der Wohnung verbraucht wird, in der sie angeschlossen werden. Jede selbst erzeugte Kilowattstunde muss man nicht vom Stromanbieter kaufen und so spart man Geld, obwohl man keinen eigenen Strom verkaufen kann.
Genehmigungspflichtig sind Balkonkraftwerke nicht, die Formalitäten sind sehr überschaubar. Das liegt auch daran, dass die kleinen Solaranlagen kaum Einfluss auf das Stromnetz haben - außer dass Netzbetreiber weniger verdienen. Wer für sein Balkonkraftwerk Vermieter oder eine Eigentümergemeinschaft überzeugen muss, sollte sich aber über die Formalitäten informiert haben. Am besten erledigt man das noch während der Planungsphase.
Andrijan Möcker hat eine frei verfügbare Vorlage für alle wichtigen Planungsschritte eines Balkonkraftwerks zusammen mit seinem Artikel in c't 10 veröffentlicht. Im Uplink-Studio erklärt er zusammen mit Jan Mahn und Pina Merkert, worauf man bei der Planung von Balkonkraftwerken achten sollte. Außerdem klärt das Trio, welche Schritte essenziell sind, auf welche Gefahren man achten sollte und ob sich die Wechselrichter-Preise stabilisiert haben. -
Mehrfachsteckdosen mit USB-C-Buchse * Neue Prozessoren für alte Mainboards | c't uplink 48.0
Ein USB-C-Ladegerät in einer Mehrfachsteckdose unterzubringen klingt trivial. Doch im c't-Test sind überraschende Probleme aufgetaucht. * Der eigentliche Tausch einer CPU gegen eine schnellere dauert nur wenige Sekunden. Mehr Zeit benötigen die Vorbereitungen und die Recherche.
Notebook, Smartphone oder Tablet zum Laden direkt in die Steckdose einzustöpseln statt ein Ladegerät zu benötigen -- das vermindert das Kabelchaos, mag auf Reisen im Ausland praktisch sein und, falls schaltbar, unterstützt vielleicht beim Stromsparen. Doch was nach einem simplen Mitnehmprodukt aus der Grabbelkiste klingt, hat seine Tücken, wie c't-Redakteur Rudi Opitz im Podcast c't uplink erklärt.
Zuerst birgt das Laden per USB-C (USB-PD, USB Power Delivery) selbst schon Tücken: Mehrere Spannungen sind vorgesehen, von denen die Ladegeräte nicht alle implementieren müssen. Vor allem den günstigen Modellen fehlen die 20 Volt, die wiederum fast alle Notebooks benötigen -- sie laden dann also nicht. Zudem schalten bei einigen der Steckdosen die verschiedenen USB-Buchsen ihre Spannung nicht unabhängig voneinander: Hängt ein Smartphone an der einen Buchse, schafft die daneben die fürs Notebook nötigen 20 Volt nicht. Desweiteren unterscheiden sich die Steckdosen darin, welche der proprietären Schnellladetechniken für USB-A sie unterstützen.
Danach zeigt c't-Redakteur Christian Hirsch, wie man den Hauptprozessor seines PCs gegen einen schnelleren tauscht. So wird der alte PC fit für neue Aufgaben, und vielleicht glückt ihm dann auch ein bisher von Microsoft verweigertes Update auf WIndows 11.
Wir klären, wieviel schneller die neue CPU sein sollte, damit der Wechsel sich lohnt. Dann geht die Recherche los, welche CPUs das eigene Mainboard unterstützt. Bevor man den Rechner aufschraubt, sind die wichtigsten Schritte, ein BIOS-Update durchzuführen und gegebenenfalls die Festplattenverschlüsselung auszuschalten -- beziehungsweise über alles nachzudenken, das möglicherweise Informationen im TPM-Chip speichert, da der in einige Prozessoren integriert ist. Das Netzteil hingegen dürfte in den meisten Fällen ausreichend dimensioniert sein.
Zu alldem gibt der Podcast Tipps, und dann auch zum konkreten Tausch: Was ist bei Lüftern, Wärmeleitpaste und den verschiedenen AMD- und Intel-Sockeltypen zu beachten? Nach dem Umbau stehen dann möglicherweise noch Treiberupdates an -- und dann nicht vergessen, die Festplattenverschlüsselung wieder zu aktivieren.
Customer Reviews
Sehr gut
Der Podcast gefällt mir wirklich sehr gut, lese die c‘t auch gerne.
Die Themen interessieren mich sehr oft, aber nicht immer - da es mittlerweile leider fast nur noch 1-Thema-Folgen gibt; da fände ich immer 2 bis 3 Themen besser.
Inhalt ok
aber die Moderatoren sind teilweise unerträglich. Am schlimmsten ist aber dieses gegendere. Grausam. 95% männliche Zuhörer und dann dauernd „KollegInnen“, „ZuhörerInnen“ usw. Es nervt nur noch.
Das kann nicht euer Anspruch sein!
Moin Moin,
Ct - das Kürzel verbinde ich mit Fachwissen der höchsten Qualität und mit Profis die wissen was sie tun.
Leider kann ich das von diesem Podcast nicht behaupten. Die inhaltlichen Themen sind gut aber die Umsetzung ist ein Katastrophe! Hier meint man, teilweise in irgendeiner Stube zu sitzen wo sich ein paar Jungs am Podcasten versuchen. Der Ton ist unmöglich und alles andere als professionell. Unterschiedliche Lautstärken, unterschiedliche Tonqualität der verschiedenen Sprecher und das geilste ist die Planlosigkeit des Podcastleiters. Ahhhm, jaaaa gut, ahhhm, möchtest du, äähhhhm…. usw.
Leute, Das kann es nicht sein! Ihr seit doch nicht irgendwelche Nerds, ihr steht für die Ct.
Als Chefredakteur würde ich euch das Ding streichen oder ihr kümmert euch! Tonspuren einzeln und lokal aufnehmen, später zusammenführen und Lautstärke anpassen. Einige Sprecher sollten was gegen den „Hall“ in ihren Räumen machen. Baustelle? Das geht gar nicht beim Podcasten. Vernünftiges Equipment, etwas Zeit und professionelle Tools für die Bearbeitung und Zack wird ein wohltuender Podcast draus der Spaß beim Hörer hinterlässt.
Nach all der Kritik drücke ich euch die Daumen und wünsche euch ein glückliches Händchen bei der Verbesserung diese inhaltlich guten Podcasts.