1 Std. 7 Min.

Death Game-Serien Serienoase

    • TV-Rezensionen

In der aktuellen Folge berichtet Carli live aus Seoul von einigen Erfahrungen, die sie in den vergangenen sieben Wochen gemacht hat. Dabei kommen das den Koreanern nachgesagte „Fremdeln“/Rassismus, die Pärchen-Kultur und das ostasiatische Faible für Spiele und Webtoons zur Sprache.

Im Fokus der Episode stellt Carli euch drei Serien, die das Thema „Death Game“ als Leitthema gewählt haben, aus drei verschiedenen Ländern vor. Dabei vergleicht sie Stile, Serienaufbau und die bringt unterschiedliche Darstellung der weiblichen Charaktere zur Sprache.

Liar Game (2014, 라이어 게임, Stream: Viki) ist eine südkoreanische Serie, die sich um eine Spielshow dreht, die sich zum Ziel gesetzt hat, alle Kandidaten gegeneinander auszuspielen. Neben kreativen Spielen konzentriert sich die Serie vor allem auf die Abgründe der menschlichen Natur und bemüht sich die psychologische Entwicklung der Charaktere genauer zu beleuchten. Sie ist ein Remake der japanischen Serie gleichen Titels.

Die Now (2017, 端脑, Stream: Viki) ist eine chinesische Fassung einer Death Game-Serie, die den Hauptcharakter in eine Parallelwelt befördert. Dort muss er zahlreiche Spiele bewältigen, die ihm zu Reichtum oder schnellem Tod verhelfen können. Die Serie konzentriert sich vor allem auf Science Fiction-Elemente und die Darstellung eines traditionellen Rollenbildes.

Alice in Borderland (2020, 今際の国のアリス, Stream: Netflix) ist eine japanische Serie, die auf der Manga-Reihe „Imawa no Kumi no Alice“ von Haro Aso basiert. Drei Freunde werden ohne Vorwarnung in eine Spielwelt transferiert, in der sie um ihr Leben spielen müssen. Auf der Suche nach der Heimat bringen sie die vielseitigen Aufgaben an ihre Grenzen. Neben kreativen Spielen konzentriert sich die Serie neben interessanten Charakteren auf viele Horror und Fantasy-Elemente.

Weiterhin Erwähnung findet der Beitrag „Das Beste, was Filmpodcasts passieren konnte“ von Christiane Attig (Brainflicks, Keanu Reloaded-Podcast) über Feminismus in der deutschen Podcastwelt.

In der aktuellen Folge berichtet Carli live aus Seoul von einigen Erfahrungen, die sie in den vergangenen sieben Wochen gemacht hat. Dabei kommen das den Koreanern nachgesagte „Fremdeln“/Rassismus, die Pärchen-Kultur und das ostasiatische Faible für Spiele und Webtoons zur Sprache.

Im Fokus der Episode stellt Carli euch drei Serien, die das Thema „Death Game“ als Leitthema gewählt haben, aus drei verschiedenen Ländern vor. Dabei vergleicht sie Stile, Serienaufbau und die bringt unterschiedliche Darstellung der weiblichen Charaktere zur Sprache.

Liar Game (2014, 라이어 게임, Stream: Viki) ist eine südkoreanische Serie, die sich um eine Spielshow dreht, die sich zum Ziel gesetzt hat, alle Kandidaten gegeneinander auszuspielen. Neben kreativen Spielen konzentriert sich die Serie vor allem auf die Abgründe der menschlichen Natur und bemüht sich die psychologische Entwicklung der Charaktere genauer zu beleuchten. Sie ist ein Remake der japanischen Serie gleichen Titels.

Die Now (2017, 端脑, Stream: Viki) ist eine chinesische Fassung einer Death Game-Serie, die den Hauptcharakter in eine Parallelwelt befördert. Dort muss er zahlreiche Spiele bewältigen, die ihm zu Reichtum oder schnellem Tod verhelfen können. Die Serie konzentriert sich vor allem auf Science Fiction-Elemente und die Darstellung eines traditionellen Rollenbildes.

Alice in Borderland (2020, 今際の国のアリス, Stream: Netflix) ist eine japanische Serie, die auf der Manga-Reihe „Imawa no Kumi no Alice“ von Haro Aso basiert. Drei Freunde werden ohne Vorwarnung in eine Spielwelt transferiert, in der sie um ihr Leben spielen müssen. Auf der Suche nach der Heimat bringen sie die vielseitigen Aufgaben an ihre Grenzen. Neben kreativen Spielen konzentriert sich die Serie neben interessanten Charakteren auf viele Horror und Fantasy-Elemente.

Weiterhin Erwähnung findet der Beitrag „Das Beste, was Filmpodcasts passieren konnte“ von Christiane Attig (Brainflicks, Keanu Reloaded-Podcast) über Feminismus in der deutschen Podcastwelt.

1 Std. 7 Min.