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Er ist Vorsitzender der Deutschen Dracula - Gesellschaft. Er ist Mitglied des Komitees des Nobelpreises für kuriose wissenschaftliche Forschungen. Er ist der bekannteste Kriminalbiologe der Welt. Er ist Dr. Mark Benecke. Und er ist jeden Samstag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr zu Gast in der Sendung Die Profis auf radioeins.

Dieser Podcast steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

Der Benecke radioeins (rbb)

    • Wissenschaft
    • 4,7 • 396 Bewertungen

Er ist Vorsitzender der Deutschen Dracula - Gesellschaft. Er ist Mitglied des Komitees des Nobelpreises für kuriose wissenschaftliche Forschungen. Er ist der bekannteste Kriminalbiologe der Welt. Er ist Dr. Mark Benecke. Und er ist jeden Samstag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr zu Gast in der Sendung Die Profis auf radioeins.

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    Einsame Menschen sind häufig hungriger

    Einsame Menschen sind häufig hungriger

    Wahrgenommene soziale Isolation beeinflusst unseren Appetit. Wer einsam ist, verspürt mehr Heißhunger oder Gelüste auf kalorienreiche Nahrungsmittel. Messbar ist das unter anderem an der Hirnaktivität, wie Forschende der University of California in Los Angeles jetzt herausgefunden haben. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift "JAMA Network Open" veröffentlicht. Demnach sind bei Menschen, die sich einsam fühlen, bestimmte Areale im Gehirn, die mit Hunger und Essgelüsten in Verbindung stehen, besonders aktiv. Besonders ausgeprägt sind diese neuronalen Reaktionen bei süßen Lebensmitteln. Untersucht haben die Forschenden das, indem sie 93 Frauen Bilder mit und ohne Nahrungsmittel gezeigt und gleichzeitig mittels MRT die Gehirnaktivität der Frauen aufgezeichnet haben. Bei den Probandinnen, die sich einsam fühlten, wurden außerdem ein höherer Körperfettanteil, eine ungesündere Ernährung und ein höheres Maß an Depressionen und Angststörungen festgestellt. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

    • 6 Min.
    Erhöhte finanzielle Risikobereitschaft von Männern dank Wahrsagerei?

    Erhöhte finanzielle Risikobereitschaft von Männern dank Wahrsagerei?

    Dreimal auf Holz geklopft und schon kann nichts mehr passieren! Aberglaube und Wahrsagerei ist weit verbreitet, allerdings geben nur wenige Menschen an, auch daran zu glauben. Wie uns Wahrsagerei - besonders wenn uns eine positive Zukunft vorausgesagt wird - doch beeinflussen kann und warum Männer eine besonders hohe finanzielle Risikobereitschaft haben, nachdem ihnen eine blühende Zukunft vorhergesagt wurde, erklärt uns Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

    • 5 Min.
    Wie die Pubertät den Körpergeruch bei Teenagern verändert

    Wie die Pubertät den Körpergeruch bei Teenagern verändert

    Was riecht denn hier so nach Käse, getrockneten Pflaumen und Ziege? Wenn Sie sich das gerade fragen, stehen Sie vermutlich im Kinderzimmer Ihres Teenagers. Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg haben jetzt den typischen Teenager-Geruch untersucht. Die Studie haben sie in der Fachzeitschrift "communications chemistry" veröffentlicht. Ziel war es, den Eigengeruch von Jugendlichen, der sich vom Eigengeruch von Kindern deutlich unterscheidet, chemisch zu entschlüsseln. Dafür sammelten die Forschenden Duftproben von Kleinkindern im Alter von null bis drei Jahren und Teenagern im Alter von 14 bis 18 Jahren. Das Ergebnis: Der Körpergeruch beider Gruppen ist größtenteils aus denselben 42 Molekülen zusammengesetzt, unterscheidet sich aber in der Konzentration. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

    • 5 Min.
    Gruppenzwang in der digitalen Welt

    Gruppenzwang in der digitalen Welt

    Gruppenzwang - das hat wahrscheinlich jeder schon einmal erlebt. Menschen gleichen in Gruppen ihre Meinung und moralischen Überzeugungen an die der anderen an, um sich anzupassen. Das Ziel: akzeptiert und gemocht werden. Aber beeinflusst dieser Gruppendruck auch im virtuellen Raum? Das haben Forschende der SWPS Universität in Warschau untersucht. Wie sich der Gruppenzwang in der virtuellen von der echten Welt unterscheidet, erklärt uns Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

    • 6 Min.
    Größer heißt nicht immer schneller

    Größer heißt nicht immer schneller

    Warum sind die größten Tiere nicht eigentlich auch die schnellsten? Klar, bis zu einem gewissen Grad sind größere Tiere schneller als Kleine. Aber: Ab einer bestimmten Größe steigt die Geschwindigkeit von Tieren nicht weiter an und ist sogar rückläufig. Forschende des Imperial College London haben jetzt herausgefunden, welche Faktoren besonders entscheidend sind in puncto Schnelligkeit. Wichtiger als die Größe ist nämlich, wie schnell beziehungsweise wie weit sich die Muskeln eines Tieres zusammenziehen können. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" veröffentlicht. Dieses Modell erklärt damit auch, warum mittelgroße Tiere wie Geparden zu den schnellsten Tieren der Welt gehören und große Elefanten oder kleine Insekten eher hinten anstehen. Wie genau die Forschenden das untersucht haben, erklärt uns Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

    • 6 Min.
    Hummeln können komplexe Aufgaben lösen

    Hummeln können komplexe Aufgaben lösen

    Bisher ist man davon ausgegangen, dass nur wir Menschen Dinge voneinander lernen können, die so komplex sind, dass wir sie uns allein kaum erschließen können. Doch tatsächlich können auch Hummeln Problemlösungen von ihren Artgenossen lernen. Damit sind wir Menschen also nicht die einzige Spezies, die komplexe Sachverhalte lösen können. Wie genau die Forschenden das bei den Hummeln untersucht haben, erklärt Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.

    • 6 Min.

Kundenrezensionen

4,7 von 5
396 Bewertungen

396 Bewertungen

BiologinimHerzen ,

Wissen kurz und knapp mit sympathischen Menschen

Ich bin schon seit meiner Kindheit Mark Benecke Fan und selbst Biologin geworden. Ich liebe diese Sendung, da sie zu vielen Themen kurze Übersichten und Einschätzungen gibt und alles was man noch näher beleuchten will, kann man auf der Grundlage selbst recherchieren. Wobei ich auch sagen möchte, dass Mark Benecke unfassbar verständlich Inhalte vermitteln bzw. erklären kann und ich seine Art zu reden (ich nenne es mal von Hölzchen auf Stöckchen kommen, Exkurse machen und sagen, was ihm in den Kopf kommt) unglaublich sympathisch finde und mich bei diesem Podcast fühle, als sei ich selbst bei dem Gespräch dabei! Das liebe ich! Ich fühle mich so involviert, bin erstaunt, muss lachen, oder schmunzeln und fühle mich wie mit Freunden auf der Couch und höre gerade zu. Vielen Dank für diesen tollen Podcast!

mrommel ,

Startet leider viel zu laut

Sonst wirklich super - aber bitte den Jingle am Anfang leiser machen!!!!!

NixDa21 ,

Tolle Themen

Tolle Themen immer wieder

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