20 Min.

Folge 201: Kinderdepot statt Sparschwein – worauf sollte man beim Sparen für Kinder achten‪?‬ Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

    • Geldanlage

Aktuell scheint Sparen wieder in Mode zu kommen. Beliebt sind Sparpläne – oftmals gekoppelt mit ETFs. Dabei sparen viele auf diese Weise nicht nur für sich selbst, sondern immer häufiger auch für ihre Kinder oder Enkelkinder. Welche Summen hier sinnvoll sind und worauf es bei einem Depot für den Nachwuchs ankommt, erklärt Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er Ihnen folgende Fragen:



• Hat der CEO auch beim ersten Kind vom ersten Tag an gespart oder kam die Erkenntnis erst später? (1:13)

• Warum sollte man überhaupt (für Kinder) sparen? (2:04)

• Wie spart man am besten Geld für die Kinder? Gibt es neben dem ETF-Sparplan noch andere Möglichkeiten? (3:23)

• Warum sind ein Sparbuch oder eine Versicherung eher ungeeignet? (4:40)

• Sind Versicherungsverträge ohne Garantie eine Option? (5:55)

• Wie bewertet Schmidt ein reines Aktiensparen oder einen ETF-Sparplan? (7:00)

• Gibt es bei Aktien oder einem ETF-Sparplan einen Risikoschutz oder kann man auch Geld verlieren? (8:06)

• Kann man mit Zahlen belegen, dass man mit Aktien langfristig kein Geld verlieren kann? (9:45)

• Wird Aktiensparen staatlich gefördert? (10:40)

• Sollten die Eltern ein Kinderdepot im Namen des Kindes einrichten oder eher auf ihren eigenen Namen? Was sind die Vor- und Nachteile? (11:29)

• Wie viel sollte man monatlich für sein Kind oder Enkelkind sparen? (13:01)

• Welche ETFs sind für Kinder-Sparpläne besonders geeignet? (13:49)

• Was könnte beispielhaft zum 18. Geburtstag zusammenkommen? (15:17)

• Worauf sollten Eltern beim Sparen für ihre Kinder achten? (16:26)

• Was sollte man bei etwaigen Erträgen und Gewinnen beachten? (16:57)

• Warum sollte man den Weg des Aktiensparens gehen und wie kann man es sich leicht machen? (18:05)



Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, für Kinder zu sparen, angefangen beim normalen Sparbuch, über Versicherungen aller Art bis hin zum Bausparvertrag. Allerdings bringt ein Sparbuch zu wenig Rendite, meistens reichen die Zinserträge nicht aus, um den Verlust an Kaufkraft auszugleichen. Versicherungen, bei denen Sparen und Geldanlage im Vordergrund stehen, sind völlig ungeeignet. Erstens sind sie viel zu teuer, zweitens zu unflexibel und drittens bringen sie zu wenig Rendite, vor allem wenn eine Kapitalgarantie mit im Spiel ist. Ein ETF-Sparplan ist von all diesen Möglichkeiten die beste Lösung. Er ist kostengünstig und man kann auf effektive Weise breit gestreut an den internationalen Finanzmärkten, insbesondere Aktien, investieren. Wenn man langfristig spart, erzielt man mit einem ETF-Aktiensparplan unter allen Anlagealternativen die höchsten Renditechancen. Auch ab 25 Euro monatlich gibt es schon gute ETF-Sparpläne und eine lange Anlagedauer zeigt auch bei kleinen Beträgen eine große Wirkung. Unsere digitale Tochter quirion bietet ein Kinderdepot an, das sogar von Focus Money ausgezeichnet wurde. Jetzt loslegen und die Kraft der Kapitalmärkte sowie den Zinseszinseffekt ganz einfach nutzen: https://www.quirion.de/rendite/kinderkonto.



Folgenempfehlung

„Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, welche Vorzüge Sparpläne im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs haben und wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann, hören Sie in dieser Podcast-Folge:

Folge 40: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich?



https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-40



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Aktuell scheint Sparen wieder in Mode zu kommen. Beliebt sind Sparpläne – oftmals gekoppelt mit ETFs. Dabei sparen viele auf diese Weise nicht nur für sich selbst, sondern immer häufiger auch für ihre Kinder oder Enkelkinder. Welche Summen hier sinnvoll sind und worauf es bei einem Depot für den Nachwuchs ankommt, erklärt Ihnen Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er Ihnen folgende Fragen:



• Hat der CEO auch beim ersten Kind vom ersten Tag an gespart oder kam die Erkenntnis erst später? (1:13)

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• Wie spart man am besten Geld für die Kinder? Gibt es neben dem ETF-Sparplan noch andere Möglichkeiten? (3:23)

• Warum sind ein Sparbuch oder eine Versicherung eher ungeeignet? (4:40)

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• Wie bewertet Schmidt ein reines Aktiensparen oder einen ETF-Sparplan? (7:00)

• Gibt es bei Aktien oder einem ETF-Sparplan einen Risikoschutz oder kann man auch Geld verlieren? (8:06)

• Kann man mit Zahlen belegen, dass man mit Aktien langfristig kein Geld verlieren kann? (9:45)

• Wird Aktiensparen staatlich gefördert? (10:40)

• Sollten die Eltern ein Kinderdepot im Namen des Kindes einrichten oder eher auf ihren eigenen Namen? Was sind die Vor- und Nachteile? (11:29)

• Wie viel sollte man monatlich für sein Kind oder Enkelkind sparen? (13:01)

• Welche ETFs sind für Kinder-Sparpläne besonders geeignet? (13:49)

• Was könnte beispielhaft zum 18. Geburtstag zusammenkommen? (15:17)

• Worauf sollten Eltern beim Sparen für ihre Kinder achten? (16:26)

• Was sollte man bei etwaigen Erträgen und Gewinnen beachten? (16:57)

• Warum sollte man den Weg des Aktiensparens gehen und wie kann man es sich leicht machen? (18:05)



Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, für Kinder zu sparen, angefangen beim normalen Sparbuch, über Versicherungen aller Art bis hin zum Bausparvertrag. Allerdings bringt ein Sparbuch zu wenig Rendite, meistens reichen die Zinserträge nicht aus, um den Verlust an Kaufkraft auszugleichen. Versicherungen, bei denen Sparen und Geldanlage im Vordergrund stehen, sind völlig ungeeignet. Erstens sind sie viel zu teuer, zweitens zu unflexibel und drittens bringen sie zu wenig Rendite, vor allem wenn eine Kapitalgarantie mit im Spiel ist. Ein ETF-Sparplan ist von all diesen Möglichkeiten die beste Lösung. Er ist kostengünstig und man kann auf effektive Weise breit gestreut an den internationalen Finanzmärkten, insbesondere Aktien, investieren. Wenn man langfristig spart, erzielt man mit einem ETF-Aktiensparplan unter allen Anlagealternativen die höchsten Renditechancen. Auch ab 25 Euro monatlich gibt es schon gute ETF-Sparpläne und eine lange Anlagedauer zeigt auch bei kleinen Beträgen eine große Wirkung. Unsere digitale Tochter quirion bietet ein Kinderdepot an, das sogar von Focus Money ausgezeichnet wurde. Jetzt loslegen und die Kraft der Kapitalmärkte sowie den Zinseszinseffekt ganz einfach nutzen: https://www.quirion.de/rendite/kinderkonto.



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„Das ist die beste Spar-Idee Ihres Lebens!“ So lautete die Schlagzeile einer Tageszeitung und meinte damit die Kombination von ETFs und Sparplänen. Wie ein Sparplan funktioniert, welche Vorzüge Sparpläne im Allgemeinen und in Kombination mit ETFs haben und wie man es wirklich bis zur ersten Million schaffen kann, hören Sie in dieser Podcast-Folge:

Folge 40: Zum Millionär mit einem Sparplan – geht das wirklich?



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