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Folge #8: Torsten Köchlin oder Der leise Dompteur Leipzigs neue Seiten

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Es waren nicht der Geist von Jan Tschichold oder der donnernde Lockruf der alten Buchstadt, die den Grafik-Designer und Typografen Torsten Köchlin, Jahrgang 1975, nach Leipzig zogen, sondern das Leben und die Liebe – eben ist er zum zweiten Mal Vater geworden. Sein Schreibtisch steht bei den Kollegen von Büro Total im Kolonnadenviertel, wichtiger aber ist die Achse Leipzig – Hamburg und die enge Zusammenarbeit mit der Grafik-Designerin Joana Katte; demnächst werden die beiden eine gemeinsame Website launchen. In unserer neuen Folge sprechen wir mit Torsten über die prägende Wirkung des Zeit-Magazins im Uelzen der 80er, Lehrjahre in Weimar, Kent und Mineapolis, die eigene Lehrtätigkeit an der HTW Berlin oder der Lenné-Universität im schwedischen Kalmar, die Arbeit für größere Verlage wie Hatje Cantz, kleine Indies wie m-books oder Institutionen wie das Deutsche Buch- und Schriftmuseum und das Deutsche historische Museum. Wir erfahren etwas über den Wert von Wettbewerben (auch, wenn man mal nicht prämiert wird) und das kreative Ping-Pong mit Kolleginnen und Kollegen.

Ebenfalls mit dabei: Stephanie Jacobs, die Chefin des Deutschen Buch und Schriftmuseums in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig – und natürlich Joana Katte aus Hamburg. Dicker Dank wie immer an Conny Wolter (Voice), Steffen Brosig (Schnitt) und Gert Mothes (Fotos).

Es waren nicht der Geist von Jan Tschichold oder der donnernde Lockruf der alten Buchstadt, die den Grafik-Designer und Typografen Torsten Köchlin, Jahrgang 1975, nach Leipzig zogen, sondern das Leben und die Liebe – eben ist er zum zweiten Mal Vater geworden. Sein Schreibtisch steht bei den Kollegen von Büro Total im Kolonnadenviertel, wichtiger aber ist die Achse Leipzig – Hamburg und die enge Zusammenarbeit mit der Grafik-Designerin Joana Katte; demnächst werden die beiden eine gemeinsame Website launchen. In unserer neuen Folge sprechen wir mit Torsten über die prägende Wirkung des Zeit-Magazins im Uelzen der 80er, Lehrjahre in Weimar, Kent und Mineapolis, die eigene Lehrtätigkeit an der HTW Berlin oder der Lenné-Universität im schwedischen Kalmar, die Arbeit für größere Verlage wie Hatje Cantz, kleine Indies wie m-books oder Institutionen wie das Deutsche Buch- und Schriftmuseum und das Deutsche historische Museum. Wir erfahren etwas über den Wert von Wettbewerben (auch, wenn man mal nicht prämiert wird) und das kreative Ping-Pong mit Kolleginnen und Kollegen.

Ebenfalls mit dabei: Stephanie Jacobs, die Chefin des Deutschen Buch und Schriftmuseums in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig – und natürlich Joana Katte aus Hamburg. Dicker Dank wie immer an Conny Wolter (Voice), Steffen Brosig (Schnitt) und Gert Mothes (Fotos).

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