14 Min.

Folge 9 - Sprache und Sein Leadership everywhere

    • Management

Sprache prägt unser Denken und Fühlen, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen. Sprache kann Gemeinschaft erzeugen, die sogar die Welt verändert. Denken Sie nur an Martin Luther King’s berühmte Worte ‚I have a dream‘. Worte können auf- oder abwertend sein, uns zusammen- oder auseinanderbringen, können ermutigen oder können ausschließen und diskriminieren.
Im Job ist der Umgangston oft deutlich rauer geworden und geprägt von Fordern, Drohen, Verurteilen und Verleugnen. Höflichkeit wird mancherorts als Gutmenschentum abgestempelt. Dazu kommen Verhaltensweisen, die insbesonders Frauen und Menschen mit anderer Muttersprache hindern, sich voll einzubringen. Am Tisch zu sitzen heißt nicht automatisch gleichermaßen beteiligt zu sein.
In dieser Folge geht es darum, das Bewußtsein für die Wirkung der Sprache zu schärfen.
Es geht um folgende Fragen:
Wie kommt es zu diskriminierender oder abwertender Sprache?
Was bedeutet Sprachlosigkeit? Sind tatsächlich alle mitgemeint? Was hindert Menschen, sich gleichermaßen einzubringen?
Wie können Sie Sprache so einsetzen, daß sie motiviert und möglichst alle einbezieht? Was können Sie tun, damit niemand in ihrem Umfeld sprachlos bleibt?

Meine Literaturempfehlung: ‚Sprache und Sein‘ von Kübra Gümüsay. Die Autorin beschreibt auf beeindruckende Weise wie Sprache unser Denken und Leben prägt und unsere Politik bestimmt.

Ich freue mich auf Anregungen, Rückmeldungen, Kritik und Fragen zum podcast. Meine Kontaktdaten, Artikel und blog-posts finden Sie auf meiner Website www.abado-coaching.com. Fragen zu Einzel- oder Gruppencoachings, Key-notes oder Panel-Diskussionen senden Sie bitte an gabriela@abado-coaching.com oder kontaktieren Sie mich über meine Website.
Verbinden Sie sich gerne mit mir auf LinkedIn, Xing oder Facebook.
Wenn Ihnen mein podcast gefällt, verbreiten Sie ihn bitte weiter. Visionen werden nur Wirklichkeit, wenn man sie teilt!

Sprache prägt unser Denken und Fühlen, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen. Sprache kann Gemeinschaft erzeugen, die sogar die Welt verändert. Denken Sie nur an Martin Luther King’s berühmte Worte ‚I have a dream‘. Worte können auf- oder abwertend sein, uns zusammen- oder auseinanderbringen, können ermutigen oder können ausschließen und diskriminieren.
Im Job ist der Umgangston oft deutlich rauer geworden und geprägt von Fordern, Drohen, Verurteilen und Verleugnen. Höflichkeit wird mancherorts als Gutmenschentum abgestempelt. Dazu kommen Verhaltensweisen, die insbesonders Frauen und Menschen mit anderer Muttersprache hindern, sich voll einzubringen. Am Tisch zu sitzen heißt nicht automatisch gleichermaßen beteiligt zu sein.
In dieser Folge geht es darum, das Bewußtsein für die Wirkung der Sprache zu schärfen.
Es geht um folgende Fragen:
Wie kommt es zu diskriminierender oder abwertender Sprache?
Was bedeutet Sprachlosigkeit? Sind tatsächlich alle mitgemeint? Was hindert Menschen, sich gleichermaßen einzubringen?
Wie können Sie Sprache so einsetzen, daß sie motiviert und möglichst alle einbezieht? Was können Sie tun, damit niemand in ihrem Umfeld sprachlos bleibt?

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