40 Min.

Forschende aus der Ukraine an der TUM We are TUM

    • Wissenschaft

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind viele Forschende aus dem Land geflohen. Die TUM hat eigens ein Stipendienprogramm eingerichtet, um zehn Forschende aufzunehmen. Doch wie war ihr Weg dorthin? Und wie gestaltet sich ihr wissenschaftlicher Alltag jetzt, mehr als neun Monate nach Zustandekommen der Fellowships? Wie ist ihr Blick in die Zukunft?

Drei von ihnen stellt diese Sonderfolge von „We are TUM“ vor: Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv und Oksana Chernova, Ph.D., ebenfalls aus Kyiv. Die Wissenschaftlerinnen sind jeweils als Fellow des Institute for Advanced Study (IAS) an die TUM gekommen – an die Lehrstühle für Zerstörungsfreie Prüfung, für Vernetzte Verkehrssysteme und für Mathematische Statistik. Sie berichten, wie sie den Kriegsbeginn erlebt haben und wie es für sie war, die Flucht teilweise mit Kindern und älteren Verwandten anzutreten, meist noch ohne konkretes Ziel vor Augen.

Mit dem Stipendienprogramm hat die TUM sehr schnell auf die aktuellen Ereignisse reagiert. Ulrich Marsch, Geschäftsführer des IAS, berichtet, wie er innerhalb der ersten Kriegstage das Konzept für das Stipendienprogramm ausgearbeitet und umgesetzt hat, und wie aus den etwa 400 Bewerbungen die passendsten ausgewählt wurden.

Filmproduzentin, Investorin und Spenderin Susanne Porsche erzählt zudem, wie sie half, weitere Spender:innen zu gewinnen und dabei auf große Hilfsbereitschaft stieß – sodass die Fellowships binnen zehn Tagen finanziert waren.

Gäste in chronologischer Reihenfolge:

Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung; Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Vernetzte Verkehrssysteme; Oksana Chernova, Ph.D., aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Mathematische Statistik; Dr. Ulrich Marsch, Geschäftsführer des Institute for Advanced Study (IAS); Susanne Porsche, Spenderin.

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sind viele Forschende aus dem Land geflohen. Die TUM hat eigens ein Stipendienprogramm eingerichtet, um zehn Forschende aufzunehmen. Doch wie war ihr Weg dorthin? Und wie gestaltet sich ihr wissenschaftlicher Alltag jetzt, mehr als neun Monate nach Zustandekommen der Fellowships? Wie ist ihr Blick in die Zukunft?

Drei von ihnen stellt diese Sonderfolge von „We are TUM“ vor: Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv und Oksana Chernova, Ph.D., ebenfalls aus Kyiv. Die Wissenschaftlerinnen sind jeweils als Fellow des Institute for Advanced Study (IAS) an die TUM gekommen – an die Lehrstühle für Zerstörungsfreie Prüfung, für Vernetzte Verkehrssysteme und für Mathematische Statistik. Sie berichten, wie sie den Kriegsbeginn erlebt haben und wie es für sie war, die Flucht teilweise mit Kindern und älteren Verwandten anzutreten, meist noch ohne konkretes Ziel vor Augen.

Mit dem Stipendienprogramm hat die TUM sehr schnell auf die aktuellen Ereignisse reagiert. Ulrich Marsch, Geschäftsführer des IAS, berichtet, wie er innerhalb der ersten Kriegstage das Konzept für das Stipendienprogramm ausgearbeitet und umgesetzt hat, und wie aus den etwa 400 Bewerbungen die passendsten ausgewählt wurden.

Filmproduzentin, Investorin und Spenderin Susanne Porsche erzählt zudem, wie sie half, weitere Spender:innen zu gewinnen und dabei auf große Hilfsbereitschaft stieß – sodass die Fellowships binnen zehn Tagen finanziert waren.

Gäste in chronologischer Reihenfolge:

Dr. Olya Popovych aus Iwano-Frankiwsk, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Zerstörungsfreie Prüfung; Prof. Julia Yamnenko aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Vernetzte Verkehrssysteme; Oksana Chernova, Ph.D., aus Kyiv, IAS-Fellow am Lehrstuhl für Mathematische Statistik; Dr. Ulrich Marsch, Geschäftsführer des Institute for Advanced Study (IAS); Susanne Porsche, Spenderin.

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