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Freenet-Chef Vilanek: „Ich bin aus dem katholischen Kindergarten geflogen‪“‬ Chefgespräch | Der True-Success-Podcast

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Wer kennt es nicht, plötzlich ist der Anrufer weg oder der Handybildschirm eingefroren. Deutschland gilt trotz aller Fortschritte als Land der Funklöcher. Bei Breitbandanschlüssen liegt die Offline-Republik im internationalen Vergleich weit hinten, Glasfaser kennen viele nur aus Erzählungen. Gleichzeitig tobt auf dem Telekommunikationsmarkt ein erbitterter Verdrängungswettbewerb. Wer im Geschäft mit Handyminuten und Datenpaketen gewinnen will, muss der Konkurrenz mit Kampfpreisen die Kunden abjagen – und hoffen, dass von denen keiner das Kleingedruckte liest. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er verdiente sein erstes Geld mit Kohleschleppen, steht auf blaue Porsches und bunte Hosen, würde gerne zur Raumstation ISS fliegen, kann nichts mit Homeoffice anfangen, hält Teambuilding für Gefasel, hat keine Mühe, sich als Machtmensch zu outen – und er will mal was Neues machen. Denn Christoph Vilanek ist schon seit 2009 CEO des Büdelsdorfer Unternehmens Freenet, Deutschlands größtem netzunabhängigen Telekomanbieter. Freenet strickt als Wiederverkäufer aus den unübersichtlichen Tarifen von Vodafone, Telekom und Telefonica neue günstigere Angebote.
Er erzählt mir, warum er Dieter Bohlen bewundert, ein Anhänger der Präsenzkultur ist, das lineare Fernsehen noch immer eine große Rolle spielt und wie seine Herkunft ihn „genetisch“ zum Verkäufer macht.

Unsere aktuelle Titelgeschichte:
Der Ukraine-Krieg treibt den Boom von grünen Aktien und Fonds. Doch längst nicht alle rechnen sich. Wie Sie Flops erkennen – und 13 Investments, die sich lohnen.
https://www.wiwo.de/my/finanzen/geldanlage/gruene-investments-sind-oeko-anlagen-ueberbewertet/28234732.html [wiwo+]

Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de

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Wer kennt es nicht, plötzlich ist der Anrufer weg oder der Handybildschirm eingefroren. Deutschland gilt trotz aller Fortschritte als Land der Funklöcher. Bei Breitbandanschlüssen liegt die Offline-Republik im internationalen Vergleich weit hinten, Glasfaser kennen viele nur aus Erzählungen. Gleichzeitig tobt auf dem Telekommunikationsmarkt ein erbitterter Verdrängungswettbewerb. Wer im Geschäft mit Handyminuten und Datenpaketen gewinnen will, muss der Konkurrenz mit Kampfpreisen die Kunden abjagen – und hoffen, dass von denen keiner das Kleingedruckte liest. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er verdiente sein erstes Geld mit Kohleschleppen, steht auf blaue Porsches und bunte Hosen, würde gerne zur Raumstation ISS fliegen, kann nichts mit Homeoffice anfangen, hält Teambuilding für Gefasel, hat keine Mühe, sich als Machtmensch zu outen – und er will mal was Neues machen. Denn Christoph Vilanek ist schon seit 2009 CEO des Büdelsdorfer Unternehmens Freenet, Deutschlands größtem netzunabhängigen Telekomanbieter. Freenet strickt als Wiederverkäufer aus den unübersichtlichen Tarifen von Vodafone, Telekom und Telefonica neue günstigere Angebote.
Er erzählt mir, warum er Dieter Bohlen bewundert, ein Anhänger der Präsenzkultur ist, das lineare Fernsehen noch immer eine große Rolle spielt und wie seine Herkunft ihn „genetisch“ zum Verkäufer macht.

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