18 Folgen

Weltweit stehen liberale Demokratien unter Druck – von innen sowie von außen. Populismus, Extremismus. Antiliberale Strömungen bekommen Aufwind. Darüber hinaus drohen die verheerenden Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur. Hier hören Sie wie individuelle Freiheit und gesell-schaftlicher Zusammenhalt, Selbstverantwortung und starke öffentliche Institutionen Freiheit in stürmischer Zeit verteidigen.

Freiheit in stürmischer Zeit LibMod - Zentrum Liberale Moderne

    • Regierung
    • 4,3 • 6 Bewertungen

Weltweit stehen liberale Demokratien unter Druck – von innen sowie von außen. Populismus, Extremismus. Antiliberale Strömungen bekommen Aufwind. Darüber hinaus drohen die verheerenden Folgen des Klimawandels für Mensch und Natur. Hier hören Sie wie individuelle Freiheit und gesell-schaftlicher Zusammenhalt, Selbstverantwortung und starke öffentliche Institutionen Freiheit in stürmischer Zeit verteidigen.

    Ukraine, Moldau und Georgien – die Entscheidung des Europäischen Rates

    Ukraine, Moldau und Georgien – die Entscheidung des Europäischen Rates

    Die EU zeigt ein neues geopolitisches Bewusstsein. Im Podcast „Freiheit in stürmischer Zeit“ diskutiert Khatia Kikalishvili mit Anton Hofreiter und Christian Petry die wegweisenden Entscheidungen des Europäischen Rates zur europäischen Zukunft von der Ukraine, Moldau und Georgien.

    • 32 Min.
    „Zeitenwende“ – warum es bei der Unterstützung der Ukraine auch um unsere Freiheit & Sicherheit geht

    „Zeitenwende“ – warum es bei der Unterstützung der Ukraine auch um unsere Freiheit & Sicherheit geht

    Russland führt nicht nur Krieg gegen die Ukraine, sondern auch gegen den Westen. Warum die europäische Sicherheitsordnung bedroht ist und worin die historische Dimension des Krieges besteht, diskutiert Marieluise Beck mit Gustav Gressel (European Council on Foreign Relations) in unserer neuen Folge von „Freiheit in stürmischer Zeit“.

    Nicht nur die Ukraine befindet sich in einem existenziellen Kampf. Es geht auch um uns: Unsere Freiheit und unsere Sicherheit sind bedroht. Ein autoritär-totalitäres Russland strebt die Umgestaltung der europäischen Sicherheitsordnung an. Sind wir nicht klug genug, um das zu sehen? Warum unterstützen wir die Ukraine nicht stärker, warum tun wir nicht, was notwendig ist? Und wie lässt sich die historische Dimension dieses Krieges beschreiben?

    • 47 Min.
    Sondertribunal für Russlands Angriffskrieg

    Sondertribunal für Russlands Angriffskrieg

    Der russische Angriffskrieg ist ein „Verbrechen der Aggression“. Die Ukraine will die politische Führung Russlands, die diesen Angriffskrieg entfesselt hat, vor ein Sondertribunal stellen, um für Gerechtigkeit zu sorgen. Wie muss ein solches Tribunal aussehen, um mit dem Völkerrecht vereinbar zu sein? Welche Rolle wird der Internationale Strafgerichtshof in diesem Fall spielen? Wie können wir sicherstellen, dass nicht nur die russische Führung zur Verantwortung gezogen, sondern auch ein Präzedenzfall geschaffen wird, um weitere derartige Verbrechen in Zukunft zu verhindern?

    Ein Sondertribunal könnte Russland für das „Verbrechen der Aggression“ zur Rechenschaft ziehen. Wie ein solches Sondertribunal gestaltet sein muss, um effektiv und nachhaltig arbeiten zu können, diskutiert Marieluise Beck mit Claus Kreß (Universität zu Köln) und Nils Behrndt (EU-Kommission) in unserer neuen Folge von „Freiheit in stürmischer Zeit“.

    *Das Gespräch wurde mit Zoom aufgezeichnet. Wir bitten, die Tonqualität zu Beginn des Podcasts zu entschuldigen.

    • 47 Min.
    EU-Beitrittsperspektive: Historisches Momentum für die Ukraine, Moldau und Georgien

    EU-Beitrittsperspektive: Historisches Momentum für die Ukraine, Moldau und Georgien

    Nach dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine unternahm die Europäische Union im Juni 2022 einen bemerkenswerten Schritt. Sie gewährte der Ukraine und Moldau den EU-Kandidatenstatus und ebnete Georgien den Weg – sofern das Land eine Reihe von Verpflichtungen erfüllt. Die EU signalisierte damit eindeutig, dass der Integrationsprozess trotz der russischen Aggression fortgesetzt wird.

    In unserer neuen Folge von „Freiheit in stürmischer Zeit“ diskutiert Khatia Kikalishvili mit Knut Abraham(MdB, CDU/CSU)und Thomas Hacker(MdB, FDP)über die EU-Beitrittsperspektiven des assoziierten Trios – und wie die EU und Deutschland den Weg in die EU unterstützen können.

    • 33 Min.
    Podcast: Krieg in Europa. Wer hilft jetzt der Ukraine?

    Podcast: Krieg in Europa. Wer hilft jetzt der Ukraine?

    Seit dem 24. Februar läuft der von Prä­si­dent Putin ange­ord­nete rus­si­sche Groß­an­griff auf die Ukraine. Viele Exper­ten haben einen Krieg vor­aus­ge­sagt, doch der Westen scheint in Schock­starre ver­fal­len zu sein. Kyjiw ist derweil auf sich alleine gestellt, alle Bemü­hun­gen um eine Auf­nahme in die NATO waren bislang vergebens.

    Über die Lage der Ukraine spricht Marie­luise Beck, Ost­eu­ropa-Direk­to­rin im Zentrum Libe­rale Moderne, mit Michael Roth (SPD), Vor­sit­zen­der des Aus­wär­ti­gen Aus­schus­ses im Bun­des­tag. Ein Podcast in Kriegs­zeit aus unserer Reihe „Frei­heit in stür­mi­scher Zeit“.

    • 37 Min.
    Energiewende – wie weiter?

    Energiewende – wie weiter?

    Das Energiesystem ist die Herzkammer der Industriegesellschaft. Zugleich ist der Energiesektor der größte Emittent von Treibhausgasen und damit Hauptverursacher des Klimawandels. Die Energiewende ist daher der Schlüssel für die ökologische Erneuerung der Industriegesellschaft und damit im Kampf gegen den Klimawandel.

    Solar- und Windstrom ist mittlerweile auch in gemäßigten Breiten billiger als fossile Energieträger. Gemessen an den künftigen Herausforderungen war der Energiewende bislang eine kostspielige, aber vergleichsweise einfache Übung. Mit dem Ausstieg von Kernenergie- und Kohle, der Elektrifizierung des Verkehrs und dem Umbau der Schwerindustrie auf klimaneutrale Verfahren wächst der Bedarf an Öko-Strom steil an. Gleichzeitig stockt in Deutschland der Ausbau.

    Wie kann und soll es also weitergehen mit der Energiewende?

    Prof. Veronika Grimm und Ralf Fücks diskutieren die Transformation des Energiesystems, dessen Internationalisierung, die Herkunft von Wasserstoff sowie die Bedingungen für den Erfolg oder Misserfolg dieser Jahrhunderttransformation.

    Prof. Veronika Grimm ist seit 2008 Inhaberin des Lehrstuhls für Wirtschaftstheorie an der Universität Erlangen-Nürnberg und Direktorin des „Laboratory for Experimental Research Nuremberg (LERN)“. Seit 2020 gehört Prof. Grimm dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung an.

    Ralf Fücks ist Mitgründer und geschäftsführender Gesellschafter des Zentrums Liberale Moderne.

    • 41 Min.

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