35 Folgen

Im Natur- und Gartenpodcast von NDR 1 Niedersachsen sind wichtige Gartenthemen von A wie Anbau bis Z wie Zierkürbis leicht verständlich aufbereitet. Es ist gar nicht so schwer, das eigene Glück im Garten zu finden – unser Podcast hilft dabei.

Gartenpodcast: Alles Möhre, oder was?‪!‬ NDR 1 Niedersachsen

    • Freizeit
    • 4,3 • 105 Bewertungen

Im Natur- und Gartenpodcast von NDR 1 Niedersachsen sind wichtige Gartenthemen von A wie Anbau bis Z wie Zierkürbis leicht verständlich aufbereitet. Es ist gar nicht so schwer, das eigene Glück im Garten zu finden – unser Podcast hilft dabei.

    So klappt es mit dem Anbau von Tomaten

    So klappt es mit dem Anbau von Tomaten

    Tomaten sind das absolute Lieblingsgemüse der zahlreichen Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner. Kein Wunder, denn das Anziehen und der Anbau sind nicht kompliziert und gerade jetzt kann noch mit der Aussaat auf der Fensterbank begonnen werden. Aus etwa 450 europaweit zugelassenen Sorten kann ausgewählt werden. Da sollte für jeden etwas dabei sein. Die Samen der Lieblingssorten werden einfach in ein mit Anzuchterde gefülltes Gefäß gedrückt. Anschließend angießen und eine durchsichtige Folie über das Gefäß spannen, damit ein gutes Kleinklima entsteht.
    Sobald sich die ersten richtigen Blattpaare gebildet haben, werden die Jungpflanzen vereinzelt. Bevor der Umzug in das Gewächshaus ansteht, bekommt der Boden eine Gabe Kompost. An den Tomaten werden die unteren Blätter entfernt, damit sie möglichst tief gepflanzt werden können. Es hilft auch zusätzlich, wenn die Tomaten leicht schräg in die Erde kommen. Dadurch hat die Pflanze die Möglichkeit, viele zusätzliche Wurzeln (Adventivwurzeln) zu bilden, die für die Stabilität und die Versorgung wichtig sind.
    Tomaten sollten sich gegenseitig möglichst nicht berühren. Nur wenn mit einem gewissen Abstand gepflanzt wird, kann die Luft gut zirkulieren und es sinkt dadurch die Gefahr, dass die Tomaten erkranken. Die untersten Blätter dürfen den Boden nicht berühren. Dadurch wird verhindert, dass Krankheitserreger aus dem Boden über die Blätter an die Pflanzen gelangen. Auch beim Gießen bitte darauf achten, dass Gießwasser nicht vom Boden zurück an die untersten Blätter spritzt, auch das reduziert das Infektionsrisiko.
    Mehr Gartenthemen:
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Gemuese-Kraeuter-und-Blumen-vorziehen,vorziehen100.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Paprika-pflanzen-So-gelingt-der-Anbau-in-Beet-oder-Topf,paprika133.html
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/rasch_durch_den_garten/Tomaten-anbauen-So-klappt-es-mit-einer-reichhaltigen-Ernte,rasch194.html
    Podcast-Tipp: Frag dich fit – der Gesundheitspodcast mit Doc Esser und Anne
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/frag-dich-fit-der-gesundheitspodcast-mit-doc-esser-und-anne/72578238/

    • 41 Min.
    Pflanzplan für das Gemüse- und Kräuterbeet

    Pflanzplan für das Gemüse- und Kräuterbeet

    Welches Gemüse soll in die Beete? Der März ist die richtige Zeit, um einen Pflanzplan für die Beete zu erstellen.
    Wer mit einer komplett unkomplizierten Kultur in das Gartenjahr 2024 starten will, liegt bei den Saubohnen genau richtig. Früher war die Saubohne eine Pflanze, die in vielen Gärten anzutreffen war. Heute zählt sie eher zu den Raritäten. Bekannt ist die Saubohne auch unter den Namen Puffbohne, Pferdebohne, Ackerbohne oder Dicke Bohne. Und eins vorweg: Obwohl es der Name eigentlich verspricht, ist die Saubohne gar keine Bohne. Sie gehört zu den Wicken. Anders als bei den Buschbohnen oder Stangenbohnen, werden später auch nur die Kerne gekocht und verzehrt und nicht die kompletten Schoten. Saubohnen sind sehr gesund, denn sie enthalten reichlich Eiweiß und Mineral- und Ballaststoffe.
    Wie alle Schmetterlingsblütler können Saubohnen über Knöllchenbakterien an ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft bündeln und düngen so automatisch unsere Böden. Eine empfehlenswerte Sorte heißt "Frühe Weißkeimige". Der Standort sollte sonnig und windgeschützt sein. Die Samen fünf bis acht Zentimeter tief in den Boden stecken. Nach etwa drei Wochen zeigt sich das erste Grün. Die Pflanzen werden knapp 70 Zentimeter groß. Wichtig ist, dass die Pflänzchen regelmäßig gegossen werden, denn Trockenheit vertragen Saubohnen nicht gut. Geerntet werden kann von ungefähr Mai bis Anfang Juli. Übrigens können Saubohnen auch in einem großen Kübel auf einem sonnig gelegenen Balkon gut angebaut werden.
    Auch reinhören in die Folge "Start in die Garten-Saison 2024":
    https://www.ardaudiothek.de/episode/gartenpodcast-alles-moehre-oder-was/start-in-die-garten-saison-2024/ndr-1-niedersachsen/13147585/
    Mehr Gartenthemen:
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/gartenkalender/Gartentipps-fuer-Maerz,maerz100.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Paprika-vorziehen-So-gelingt-die-Aussaat,vorziehen116.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Gemuese-vorziehen-Wann-ist-der-richtige-Zeitpunkt,vorziehen102.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Gemuese-pflanzen-Die-wichtigsten-Tipps-fuer-Anbau,gemuese712.html
    Podcast-Tipp: "Die Ernährungs-Docs:
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-ernaehrungs-docs-essen-als-medizin/12267783/

    • 39 Min.
    Schneeglöckchen: Die ersten Boten des Frühlings

    Schneeglöckchen: Die ersten Boten des Frühlings

    Schneeglöckchen haben ihren großen Auftritt bereits bei niedrigen Temperaturen. Für Hummeln und Wildbienen gehören sie zu der ersten Nahrungsquelle. Gerade für Hummelköniginnen, die aus ihrer Winterruhe erwachen und umherfliegen, um einen geeigneten Nistplatz zu finden, sind Schneeglöckchen extrem wichtig.
    Wer sich mit Schneeglöckchen beschäftigt, wird schnell feststellen, dass es unglaublich viele verschiedene Sorten gibt. Unter dem botanischen Namen "Galanthus", der aus dem Griechischen übersetzt Milchblüte bedeutet, finden wir zwar nur etwa 20 Arten, aber mehrere Hundert Sorten. Da sollte also für jeden und für jede die passende Sorte dabei sein. Das Kleine Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) ist ein besonders hübsches Exemplar. Es wird bis zu 15 Zentimeter hoch und blüht im Februar und März. Gepflanzt werden die Zwiebeln im Herbst.
    Beim Standort sollte daran gedacht werden, dass Schneeglöckchen wärmeliebende Pflanzen sind - ein möglichst sonniger Standort wäre also ideal. Ebenfalls sehr schön ist die Sorte Galanthus plicatus "Augustus". Dieses Schneeglöckchen wird bis zu 20 Zentimeter hoch, hat breite Blätter und weiße Blütenblätter, die wie gehämmert aussehen.
    Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick:
    https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/
    Mehr Gartentipps:
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Schneegloeckchen-Zarte-Fruehlingsboten-pflanzen,schneegloeckchen117.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Pflanzen-fuer-Bienen-Hummeln-und-Schmetterlinge,pflanzen1236.html
    Weitere Infos gibt es im Garten-Blog
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html
    Podcast-Tipp:
    "Das Fitnessmagazin"
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-fitnessmagazin/5931854/

    • 40 Min.
    Start in die Garten-Saison 2024

    Start in die Garten-Saison 2024

    Am Anfang eines jeden Jahres wird es Zeit die neue Garten-Saison vorzubereiten, da bald die ersten Jungpflanzen aus Samen auf der Fensterbank in Anzuchtgefäßen vorgezogen werden können. Ob die Samen aus dem vergangenen Gartenjahr noch keimfähig sind, kann leicht mit einer Keimprobe kontrolliert werden. Dazu braucht man die entsprechenden Samen, eine kleine Schale, feuchtes Küchenpapier und Klarsichtfolie. Das feuchte Papier kommt in die Schale, darauf werden zehn Samen der zu prüfenden Sorte gestreut. Die Folie wird über die Schale gespannt. Wichtig ist, dass das Papier gleichmäßig feucht gehalten wird und die Schale an einem warmen Platz steht, etwa auf der Fensterbank über der Heizung. Nach einiger Zeit beginnen die Samen dann zu keimen. Wenn von den zehn Samen mindestens fünf oder mehr aufgehen, ist alles in Ordnung und das Saatgut ist noch verwendbar, sollten es weniger sein, sollte besser neues Saatgut gekauft werden.
    Samen bleiben nicht unendlich lange einsetzbar, die Keimfähigkeit nimmt im Laufe der Zeit ab und irgendwann wächst aus altem Saatgut überhaupt nichts mehr. Einige Beispiele: Je nach Lagerung bleiben Samen von Tomaten fünf bis zehn Jahre keimfähig. Bei Mais, Auberginen und Chinakohl beträgt die Zeitspanne vier bis sechs Jahre. Die Samen von Erbsen, Bohnen und Radieschen können drei bis vier Jahre lang verwendet werden.
    Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick:
    https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/
    Mehr Gartentipps:
    https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/rasch_durch_den_garten/Saatgut-Keimprobe-hilft-bei-der-Anzucht,rasch522.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/nutzpflanzen/Keimprobe-Was-taugt-altes-Saatgut,keimprobe105.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Gemuese-Kraeuter-und-Blumen-vorziehen,vorziehen100.html
    Weitere Infos gibt es im Garten-Blog
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html

    • 38 Min.
    Flaschengarten anlegen: Ökosystem im Glas

    Flaschengarten anlegen: Ökosystem im Glas

    Ein Flaschengarten ist schnell angelegt, macht anschließend kaum Arbeit und sieht ausgesprochen interessant aus. Ein durchsichtiges Bonbonglas eignet sich gut, um ein kleines Ökosystem zu gestalten und anzulegen. Dazu werden Kiesel oder Blähton für die Drainage, Substrat und entsprechende Pflanzen benötigt.
    Vor dem Bepflanzen sollte die Glasflasche mit kochendem Wasser ausgespült werden, damit keine möglichen Krankheitserreger, die sich bereits in der Flasche befinden, die Pflanzen befallen. Im ersten Schritt wird Kies oder Blähton etwa zwei bis drei Zentimeter hoch eingefüllt.
    Diese Drainageschicht stellt sicher, dass die Wurzeln der Pflanzen nicht permanent im Wasser stehen, wenn sie gegossen werden. Danach kommt das Substrat in die Flasche. Dazu nicht zu nährstoffreiche Blumenerde mit Orchideen-Substrat verwenden. Dieses Substratgemisch kommt einige Zentimeter hoch in die Flasche. Etwas andrücken und versuchen, eine ebene Fläche herzustellen. Jetzt geht es an das Bepflanzen.
    Diese Pflanzen eignen sich gut: Farn, Zwergpfeffer, Kletterfeige oder Mosaikpflanze. Die Pflanzen, bei denen es geht, in mehrere Teilstücke aufteilen. Um eine Höhenstaffelung zu erreichen, kann der Farn an den Rand der Flasche gesetzt und die anderen Pflanzen davor verteilt werden.
    Abschließend vorsichtig mit einer Sprühflasche wässern – fertig ist der Flaschengarten. Als Standort empfiehlt sich ein absonniger, aber möglichst heller Platz.
    Alle Schritte zum Anlegen eines Flaschengartens auch im Gartenblog:
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html
    Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick:
    https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/
    Mehr Gartentipps:
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Bromelien-Orchideen-und-Tillandsien-aufbinden,epiphyten100.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Einblatt-Pflegeleichte-Pflanze-fuer-dunkle-Raeume,einblatt108.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Raumklima-mit-Zimmerpflanzen-verbessern,raumklima120.html
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zimmerpflanzen/Pflegeleichte-Zimmerpflanzen-Diese-sind-besonders-robust,zimmerpflanzen121.html

    • 48 Min.
    Bonsai: Bäume im Miniformat

    Bonsai: Bäume im Miniformat

    Von den kleinen Bonsai-Bäumen, die liebevoll in Schalen gepflanzt werden, geht ein besonderer Zauber aus. Übersetzt heißt Bonsai tatsächlich auch nichts anderes als Baum in einer Schale. Angefangen hat diese Kunst in China, später wurde sie in Japan weiterentwickelt und hat längst Anhänger in der ganzen Welt gefunden. Wer es selbst einmal ausprobieren möchte einen Bonsai zu gestalten, sollte sich vorab ein wenig darüber informieren, wie Jungpflanzen kleingehalten werden können. Es gibt die entsprechende Literatur dazu, Videos im Internet oder Bonsai-Freundeskreise. Im Prinzip kann aus jeder im Laufe der Jahre verholzenden Jungpflanze ein Bonsai gemacht werden. Neben der Pflanze werden noch einige Zangen, Scheren, Bindedraht, eine Schale und ein spezielles Substrat benötigt.
    Gut gedrahtet in Form gebracht
    Wenn Sie eine Pflanze aussuchen, um daraus einen Bonsai zu machen, dann greifen Sie besser nicht zu perfekt gewachsenen Gehölzen. Exemplare mit einem leichten Knick im Stamm oder einem verdrehten Wuchs eignen sich viel besser dazu, ein interessanter Bonsai zu werden. Drehen Sie die Pflanze und legen Sie fest, welche Seite die Blickseite werden soll. Entfernen Sie Teile der Wurzeln und setzen Ihren zukünftigen Bonsai in die mit dem Spezialsubstrat gefüllte Schale. Schon der geringe Wurzelbereich trägt seinen Teil dazu bei, dass die Pflanze klein bleibt. Nun geht es darum, den Bonsai so zu schneiden und zu drahten, dass er vom Aussehen her einem ausgewachsenen Baum gleicht. Beim Drahten werden kleine Zweige mit einem dünnen Draht umwickelt. Der Draht stabilisiert die Zweige und sie können so in eine gewünschte Richtung gebogen werden. Nach einigen Monaten können Sie den Draht entfernen und der Zweig behält trotzdem die vorgegebene Form bei. Insgesamt dauert es natürlich viele Jahre, bis aus einer Jungpflanze ein repräsentativer Bonsai geworden ist.
    Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick:
    https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/
    Mehr Gartentipps:
    https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Bonsai-Baeume-kaufen-pflegen-und-schneiden,bonsai108.html

    • 49 Min.

Kundenrezensionen

4,3 von 5
105 Bewertungen

105 Bewertungen

A.nitzsche ,

Teilweise recht fragwürdige Empfehlungen

Ich höre diesen Podcast seit einiger Zeit, störe mich aber zunehmend an den doch unreflektierten und nicht mehr zeitgemäßen Themen und Ratschlägen. Würde mir wünschen, dass etwas mehr auf Nachhaltigkeit, Schutz der Bodenfruchtbarkeit, Ressourcenschonung, Pflanzenauswahl mit Mehrwert für heimische Fauna etc. geachtet wird. Mit der Reichweite, die der NDR genießt, könnte da eigentlich viel zum dringend notwendigen Umdenken vor allem in der älteren Bevölkerung getan werden.

Helferin 07 ,

Vorher nachdenken

Eigentlich gefällt mir der Podcast gut. Ich höre gerne rein. Allerdings bei der Folge: Intelligent gießen, gefiel mir nicht, dass die Landwirte als Umweltsünder und Wasservergeuder hingestellt wurden. Denkt erst einmal nach, ob euer Garten euch ernähren kann!!!

Waldläuferin ,

Bisschen Luft nach oben

Ach ich war gespannt auf diesen Podcast.
Was ich nicht gut finde ist, das vorwiegend Hybrid Saatgut empfohlen und auch angepriesen wird.
Samenfestes Saatgut wird nicht einmal erwähnt, dabei ist das so wichtig.
Freue mich auf euer Feedback.

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