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Geiles Landleben und asoziale Medien - mit Dominik Kuhn alias Dodokay - 024 Hohenlohe Plus

    • Reisen und Orte

Als Produzent, Speaker, Komiker, Musiker und Übersetzer – aber vor allem als Schwabe ist Dominik Kuhn unter seinem Künstlernamen Dodokay über die Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt geworden. Wir sprechen heute darüber, zu welchem Zeitpunkt Dominik wusste, dass er aus seinem schwäbischen Dialekt ein Business machen kann, was er meint, wenn er von „Asozialen Medien“ spricht und warum er mit seinem Unternehmen nicht in eine Metropole gezogen ist, sondern dem ländlich geprägten Reutlingen treu geblieben ist. Des Weiteren erfahren wir, wie es zu der schwäbisch-hohenlohischen Zusammenarbeit als Gastdozent am Campus Künzelsau gekommen ist. (00:00) Begrüßung
(01:04) Welche Frage wird dir häufig gestellt, die du absolut satthast?
(02:26) Was hat dich inspiriert, andere Menschen zu unterhalten?
(04:45) Wurde dir der Dialekt in die Wiege gelegt oder hast du dir diesen wieder neu angeeignet, als du älter wurdest?
(07:11) Wann wusstest du, dass du aus deinem schwäbischen Dialekt ein Business machen kannst?
(15:19) Du hältst öfters auch einen Vortrag zum Thema „Asoziale Medien“. Warum „asozial“?
(26:02) Bist du auch privat der Entertainer?
(27:58) Warum hast du so viele unterschiedliche Tätigkeiten und konzentrierst dich nicht auf eine Sache?
(32:30) Starpatrol Entertainment heißt dein Unternehmen. Der Name gehört doch eher in eine Großstadt, warum bist du in Reutlingen geblieben?
(38:02) Mitarbeiter im ländlichen Raum finden
(47:29) Ab dieses Jahr bist du als Künstlerdozent am Campus Künzelsau. Was möchtest du jungen Menschen mit auf den Weg geben?
(52:02) Verabschiedung
Für mehr Informationen besuche gerne unsere Website https://www.hohenlohe.plus/ oder schreibe uns eine Email an info@hohenlohe.plus
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Als Produzent, Speaker, Komiker, Musiker und Übersetzer – aber vor allem als Schwabe ist Dominik Kuhn unter seinem Künstlernamen Dodokay über die Landesgrenzen Baden-Württembergs hinaus bekannt geworden. Wir sprechen heute darüber, zu welchem Zeitpunkt Dominik wusste, dass er aus seinem schwäbischen Dialekt ein Business machen kann, was er meint, wenn er von „Asozialen Medien“ spricht und warum er mit seinem Unternehmen nicht in eine Metropole gezogen ist, sondern dem ländlich geprägten Reutlingen treu geblieben ist. Des Weiteren erfahren wir, wie es zu der schwäbisch-hohenlohischen Zusammenarbeit als Gastdozent am Campus Künzelsau gekommen ist. (00:00) Begrüßung
(01:04) Welche Frage wird dir häufig gestellt, die du absolut satthast?
(02:26) Was hat dich inspiriert, andere Menschen zu unterhalten?
(04:45) Wurde dir der Dialekt in die Wiege gelegt oder hast du dir diesen wieder neu angeeignet, als du älter wurdest?
(07:11) Wann wusstest du, dass du aus deinem schwäbischen Dialekt ein Business machen kannst?
(15:19) Du hältst öfters auch einen Vortrag zum Thema „Asoziale Medien“. Warum „asozial“?
(26:02) Bist du auch privat der Entertainer?
(27:58) Warum hast du so viele unterschiedliche Tätigkeiten und konzentrierst dich nicht auf eine Sache?
(32:30) Starpatrol Entertainment heißt dein Unternehmen. Der Name gehört doch eher in eine Großstadt, warum bist du in Reutlingen geblieben?
(38:02) Mitarbeiter im ländlichen Raum finden
(47:29) Ab dieses Jahr bist du als Künstlerdozent am Campus Künzelsau. Was möchtest du jungen Menschen mit auf den Weg geben?
(52:02) Verabschiedung
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