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Jeden Morgen (Mo-Sa) um 7.45 Uhr sprechen wir im DOMRADIO über das Tagesevangelium. Wöchentlich wechselnd geben Frauen und Männer mit unterschiedlichen Hintergründen Impulse zu den Texten aus dem Neuen Testament.

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    • Religion und Spiritualität
    • 3,8 • 17 Bewertungen

Jeden Morgen (Mo-Sa) um 7.45 Uhr sprechen wir im DOMRADIO über das Tagesevangelium. Wöchentlich wechselnd geben Frauen und Männer mit unterschiedlichen Hintergründen Impulse zu den Texten aus dem Neuen Testament.

    Mt 23,13-22 - Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    Mt 23,13-22 - Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Ihr selbst geht nicht hinein; aber ihr lasst auch die nicht hinein, die hineingehen wollen.

    Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler. Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, der doppelt so schlimm ist wie ihr selbst.

    Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, so ist das kein Eid; wer aber beim Gold des Tempels schwört, der ist an seinen Eid gebunden.

    Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht?

    Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, so ist das kein Eid, wer aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, der ist an seinen Eid gebunden.

    Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht?

    Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 

    (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

    • 6 Min.
    Mt 23,23-26 - Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    Mt 23,23-26 - Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    In jener Zeit sprach Jesus: Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Treue.

    Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt Mücken aus und verschluckt Kamele.

    Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von dem, was ihr in eurer Maßlosigkeit zusammengeraubt habt. Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein.

    (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

    • 5 Min.
    Mt 24,42-51 - Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    Mt 24,42-51 - Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Seid wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn er kommt. Amen, das sage ich euch: Er wird ihn zum Verwalter seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht schlecht ist und denkt: Mein Herr kommt noch lange nicht, und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. 

    (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

    • 6 Min.
    Mt 25,1-13- Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    Mt 25,1-13- Gespräch mit Kaplan Dr. Christian Jasper

    In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich wird es sein wie mit zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und dem Bräutigam entgegengingen. Fünf von ihnen waren töricht, und fünf waren klug. Die törichten nahmen ihre Lampen mit, aber kein Öl, die klugen aber nahmen außer den Lampen noch Öl in Krügen mit. Als nun der Bräutigam lange nicht kam, wurden sie alle müde und schliefen ein. Mitten in der Nacht aber hörte man plötzlich laute Rufe: Der Bräutigam kommt! Geht ihm entgegen! Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. Die törichten aber sagten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, sonst gehen unsere Lampen aus. Die klugen erwiderten ihnen: Dann reicht es weder für uns noch für euch; geht doch zu den Händlern und kauft, was ihr braucht. Während sie noch unterwegs waren, um das Öl zu kaufen, kam der Bräutigam; die Jungfrauen, die bereit waren, gingen mit ihm in den Hochzeitssaal, und die Tür wurde zugeschlossen. Später kamen auch die anderen Jungfrauen und riefen: Herr, Herr, mach uns auf! Er aber antwortete ihnen: Amen, ich sage euch: Ich kenne euch nicht. Seid also wachsam! Denn ihr wisst weder den Tag noch die Stunde. 

    (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

    • 6 Min.
    Joh 6,30-35 - Gespräch mit Dr. Rüdiger von Stengel

    Joh 6,30-35 - Gespräch mit Dr. Rüdiger von Stengel

    In jener Zeit sagte die Menge zu Jesus: Welches Zeichen tust du denn, damit wir es sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du?Unsere Väter haben das Manna in der Wüste gegessen, wie es in der Schrift heißt: Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen. Jesus sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Denn das Brot, das Gott gibt, kommt vom Himmel herab und gibt der Welt das Leben. Da baten sie ihn: Herr, gib uns immer dieses Brot! Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

    • 8 Min.
    Joh 6,22-29 - Gespräch mit Dr. Rüdiger von Stengel

    Joh 6,22-29 - Gespräch mit Dr. Rüdiger von Stengel

    In jener Zeit stand die Menge am anderen Ufer des Sees von Galiläa; sie hatten gesehen, dass nur ein Boot dort gewesen war und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern ins Boot gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren. Von Tibérias her kamen andere Boote in die Nähe des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet des Herrn das Brot gegessen hatten. Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine Jünger dort waren, stiegen sie in die Boote, fuhren nach Kafárnaum und suchten Jesus. Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du hierhergekommen? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Müht euch nicht ab für die Speise, die verdirbt, sondern für die Speise, die für das ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird! Denn ihn hat Gott, der Vater, mit seinem Siegel beglaubigt. Da fragten sie ihn: Was müssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen? Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.

    • 9 Min.

Kundenrezensionen

3,8 von 5
17 Bewertungen

17 Bewertungen

*Mikkl ,

Einstimmung für den Tag

Die Gesprächspartner aus den verschiedenen Bereichen der Kirche und des Lebens im Glauben überraschen jeden Tag mit der Auslegung des Evangeliums. Diese ‚anderen‘ Gedanken finde ich sehr wertvoll, vor allem dafür, meine eigenen nicht als den ‚Mittelpunkt der Welt‘ zu sehen. Das Betrachten von außen, aus einem anderen Blickwinkel, zeigt oft Gutes und Schönes.

Norby_12345 ,

Merkwürdige Auswahl der Gäste

Die Auswahl der Gesprächspartner, die eine Auslegung der Tagesevangelien vornehmen sollen, ist mitunter schon recht merkwürdig. Wo man eine gewisse theologische Expertise erwarten würde, teilen nun Betriebswirtinnen und Malerinnen deren Auslegungsversuche mit. Sicherlich ist es für die Podcast-Redaktion nicht einfach, aufgrund der Sendehäufigkeit stets qualifizierte Gäste zur Verfügung zu haben, aber mitunter (so auch derzeit) sind Anspruch und Ergebnis doch eher grenzwertig. Oberflächlichkeiten und Binsenweisheiten reichen selbst für dieses Kurzformat nicht aus. Daher legen wir jetzt erstmal eine Pause bei diesem Podcast ein.

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