Interviews Deutschlandfunk
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Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.
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Interview mit Irme Stetter-Karp, ZdK-Präsidentin, zu: Kommission zu §218
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Nach Irans Angriff - Heusgen: Die Eskalationsspirale darf nicht weitergedreht werden
Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hofft, dass Israel mit Augenmaß auf Irans Angriff reagieren wird. Natürlich bestehe das Recht auf Selbstverteidiung. Entscheidend sei jedoch das Ausmaß der israelischen Reaktion. Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Interview mit Maximilian Butek, Dt. Handelskammer, Shanghai
Heinlein, Stefan www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Lage in Nahost - Wadephul (CDU): Wir brauchen eine völlig neue Iran-Politik
Nach dem iranischen Angriff auf Israel fordert CDU-Politiker Johann Wadephul eine Verschärfung der Iran-Politik. Alles was getan werden könne, um das Regime in Teheran irgendwie einzudämmen, sei richtig. "Wir müssen dort jetzt entschlossener werden." Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Nach Irans Großangriff dringen Washington und UN auf Entschärfung des Konflikts
Passenheim, Antje www.deutschlandfunk.de, Interviews
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Nach Angriff auf Israel - Dröge (Grüne): Iran steht isoliert da
Nach dem Angriff auf Israel steht das iranische Regime vollkommen isoliert da, sagt Grünen-Fraktionsvorsitzende Katharina Dröge. Man müsse nun weitere Möglichkeiten der Sanktionierung prüfen. Die deutsche Botschaft in Teheran soll aber offen bleiben. Engels, Silvia www.deutschlandfunk.de, Interviews
Kundenrezensionen
Menschenbild?
Ich bin schon länger Deutschlandfunkhörerin und finde die Interviews fast durchweg spannend. Eine Sache ist mir aufgefallen, die ich gern einmal zurückspiegeln möchte. Fast durchgängig alle Interviews finden nach „Schema F“ statt. Die das Interview durchführende Person versucht die interviewte Person durch kritische (teilweise penetrante) Fragen der Lüge zu überführen. Ist das wirklich unsere Art des Umgang miteinander? Könnte nicht auch ein Interview ein Austausch von Gedanken sein? Zu erfahren, was sich eine Person vielleicht bei einem Konzept, einem Angang oder was auch immer gedacht hat? Ein Beispiel dazu: ein Interview mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx dazu zu nutzen, ihn der Lüge zu überführen („sie hatten folgende Utopie, davon ist ja nicht viel eingetroffen“) ist doch wirklich verschenkte Zeit. Was folgt aus diesen Fragen? Der Interviewte geht (nachvollziehbarerweise) direkt in eine Abwehrhaltung und die spannenden Dinge, von denen er vielleicht hätte erzählen können, bekommen wir als Hörerinnen und Hörer leider nicht zu hören. Die Zeit wird damit verschwendet, dass er sich erst einmal erklären muss. Ich bin wirklich für kritischen Journalismus und gerade in der aktuellen Situation sehr froh, dass es den Deutschlandfunk gibt. Ich bin auch für kritisches Hinterfragen. Es gibt allerdings aus meiner Sicht einen Unterschied, zwischen (einigen!) kritischen Rückfragen bei (einigen!) Themen und einem generell negativen Menschenbild („alle Menschen sind Lügner und ich werde sie entlarven“). Wie wäre es mal mit der Annahme, vielleicht meint der Andere es gut? Wie wäre es mal mit dem Angang, ich schaue mal, was diese Person Spannendes zu erzählen hat?
Topjournalismus
Gute Fragen, tolle Interviews, danke für ihre Arbeit für eine informierte und demokratische Gesellschaft. Leider zeigen einige der Rezensionen, dass Berichterstattung wie die ihre, wichtiger denn je ist.
Edit 10.01.24:
Ich verneige mich mit tiefstem Respekt vor ihrer tapferen und professionellen Art wie sie den Vertretern der AFD ihren eigenen Schund im Interview aufzeigen. Das ist wahrer Diskurs und die Reaktionen des Herrn Baumann sagt alles über die Realität dieser Partei.
Gender verseucht
Wenn ich Gen*der (Bürger*innen und Bür*ger / Land Maschinen*Fahrer*innen und Land Maschinen*fahrer höre oder lese, dann schal*te ich - ab. So*fort. Un*er*träg*lich. Kein „norm*aler“ spri*cht so.