1 Std. 15 Min.

Interview mit Stefan Friedrich zur Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland MS-Perspektive - der Multiple Sklerose Podcast

    • Medizin

Stefan Friedrich beantwortet im Interview Fragen zum Ist-Stand der Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland.
Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du eine das Transkript der Folge zum Nachlesen findest: https://ms-perspektive.de/digitalisierung-des-gesundheitssektors

In Folge 177 spreche ich mit Stefan Friedrich über die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland. Wo stehen wir? Warum brauchen wir mehr Digitalisierung? Welche Eigenarten sind durch unsere Strukturen bedingt, Stichwort Föderalismus? Was sind die Vorteile der Digitalisierung für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft?
Stefan verfügt als Partner International Business im Healthcare & Public Sector der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft über langjährige Erfahrung sowohl im deutschen Gesundheitswesen, aber auch dem anderer Staaten.
Eine extrem verknappte Zusammenfassung unseres Gesprächs könnte so lauten: Wir brauchen Digitalisierung und zwar möglichst zügig und flächendeckend, um Menschen im Gesundheitsbereich zu entlasten, kosteneffizienter zu werden und weiterhin ein hohes Level an Versorgung anbieten zu können, trotz einer zunehmend älteren Bevölkerung, die aufgrund der hohen Lebenserwartung auch mehr medizinische Betreuung benötigt.








Inhaltsverzeichnis
Vorstellung
Ist-Stand der Digitalisierung im Gesundheitsbereich in Deutschland
Aktuelle Umwälzungen im Gesundheitswesen in Deutschland
Zukunft des Gesundheitswesen in Deutschland
Vorstellung

Stefan Friedrich: Ja, also vielleicht mal ganz kurz: Wer bin ich? Also, ich bin Stefan Friedrich, bin Partner bei der KPMG, also einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft für den Bereich Gesundheitswirtschaft im öffentlichen Sektor.
Ich bin 42, wohne in München und ja, warum habe ich mich mit dem Thema Gesundheitswirtschaft beschäftigt? Also, ich bin ganz ehrlich: Ich habe irgendwann ml BWL studiert und habe deswegen BWL studiert, weil ich dachte, na gut, dann musst du dich noch nicht so festlegen, was du später mal machst, und irgendwann habe ich mich daran erinnert, ich habe meinen Zivildienst im Krankenhaus gemacht, in einem Krankenhaus in Dresden und irgendwie habe ich mich daran erinnert, das war irgendwie ganz spannend, weil das so ein Mikrokosmos war von unterschiedlichen Berufsgruppen und Patienten.
Ich fand das total spannend und dann habe ich irgendwie so überlegt, ob ich so in die Richtung da reinkomme, weil ich zumindest gesehen habe, dass da, glaube ich, noch so viel Platz nach oben war beim Thema wirtschaftlicher Umgang, klassische BWL-Themen und ja, ich habe mich dann immer mehr so bei KPMG mit dem Thema Gesundheitswirtschaft beschäftigt und mache das jetzt da. Seit 2006 betreue ich Regulatoren, also Gesundheitsministerien, Krankenhäuser, Krankenkassen, und das mittlerweile im In- und Ausland. 




---
Vielen Dank an Stefan Friedrich für einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Gesundheitsversorgung mit dem Fokus auf Digitalisierung. Ich werde mir die Parteiprogramm demnächst auf jeden Fall genauer durchlesen. Denn ich will auch morgen und in zehn oder 20 Jahren noch gut gesundheitlich versorgt werden.
Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben,
Nele
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Hier findest Du eine Übersicht zu allen bisherigen Podcastfolgen.

Stefan Friedrich beantwortet im Interview Fragen zum Ist-Stand der Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland.
Hier geht es zum Blogbeitrag, wo Du eine das Transkript der Folge zum Nachlesen findest: https://ms-perspektive.de/digitalisierung-des-gesundheitssektors

In Folge 177 spreche ich mit Stefan Friedrich über die Digitalisierung des Gesundheitssektors in Deutschland. Wo stehen wir? Warum brauchen wir mehr Digitalisierung? Welche Eigenarten sind durch unsere Strukturen bedingt, Stichwort Föderalismus? Was sind die Vorteile der Digitalisierung für den Einzelnen und die gesamte Gesellschaft?
Stefan verfügt als Partner International Business im Healthcare & Public Sector der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft über langjährige Erfahrung sowohl im deutschen Gesundheitswesen, aber auch dem anderer Staaten.
Eine extrem verknappte Zusammenfassung unseres Gesprächs könnte so lauten: Wir brauchen Digitalisierung und zwar möglichst zügig und flächendeckend, um Menschen im Gesundheitsbereich zu entlasten, kosteneffizienter zu werden und weiterhin ein hohes Level an Versorgung anbieten zu können, trotz einer zunehmend älteren Bevölkerung, die aufgrund der hohen Lebenserwartung auch mehr medizinische Betreuung benötigt.








Inhaltsverzeichnis
Vorstellung
Ist-Stand der Digitalisierung im Gesundheitsbereich in Deutschland
Aktuelle Umwälzungen im Gesundheitswesen in Deutschland
Zukunft des Gesundheitswesen in Deutschland
Vorstellung

Stefan Friedrich: Ja, also vielleicht mal ganz kurz: Wer bin ich? Also, ich bin Stefan Friedrich, bin Partner bei der KPMG, also einer großen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft für den Bereich Gesundheitswirtschaft im öffentlichen Sektor.
Ich bin 42, wohne in München und ja, warum habe ich mich mit dem Thema Gesundheitswirtschaft beschäftigt? Also, ich bin ganz ehrlich: Ich habe irgendwann ml BWL studiert und habe deswegen BWL studiert, weil ich dachte, na gut, dann musst du dich noch nicht so festlegen, was du später mal machst, und irgendwann habe ich mich daran erinnert, ich habe meinen Zivildienst im Krankenhaus gemacht, in einem Krankenhaus in Dresden und irgendwie habe ich mich daran erinnert, das war irgendwie ganz spannend, weil das so ein Mikrokosmos war von unterschiedlichen Berufsgruppen und Patienten.
Ich fand das total spannend und dann habe ich irgendwie so überlegt, ob ich so in die Richtung da reinkomme, weil ich zumindest gesehen habe, dass da, glaube ich, noch so viel Platz nach oben war beim Thema wirtschaftlicher Umgang, klassische BWL-Themen und ja, ich habe mich dann immer mehr so bei KPMG mit dem Thema Gesundheitswirtschaft beschäftigt und mache das jetzt da. Seit 2006 betreue ich Regulatoren, also Gesundheitsministerien, Krankenhäuser, Krankenkassen, und das mittlerweile im In- und Ausland. 




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Vielen Dank an Stefan Friedrich für einen Blick hinter die Kulissen der deutschen Gesundheitsversorgung mit dem Fokus auf Digitalisierung. Ich werde mir die Parteiprogramm demnächst auf jeden Fall genauer durchlesen. Denn ich will auch morgen und in zehn oder 20 Jahren noch gut gesundheitlich versorgt werden.
Bis bald und mach das Beste aus Deinem Leben,
Nele
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1 Std. 15 Min.