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Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.

Interviews - Deutschlandfunk Deutschlandfunk

    • Nachrichten
    • 4,1 • 125 Bewertungen

Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.

    Ukrainekrieg und Staudammbruchs - Interview Gustav Gressel, European Council on

    Ukrainekrieg und Staudammbruchs - Interview Gustav Gressel, European Council on

    Armbrüster, Tobias
    www.deutschlandfunk.de, Interviews
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    • 9 Min.
    EU-Asylsystem - Barley (SPD): Deutschland steht zunehmend alleine da

    EU-Asylsystem - Barley (SPD): Deutschland steht zunehmend alleine da

    Die Lage beim EU-Asylrecht werde von Jahr zu Jahr komplizierter, sagte EU-Parlamentsvize Katarina Barley (SPD) im Dlf. Deutschland habe sich stets um die Aufnahme von Flüchtlingen bemüht und kämpfe für die Einhaltung humanitärer Standards.

    Armbrüster, Tobias
    www.deutschlandfunk.de, Interviews
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    • 8 Min.
    WissZeitVG - Wie Wissenschaftler dem Prekariat entkommen sollen

    WissZeitVG - Wie Wissenschaftler dem Prekariat entkommen sollen

    Um bessere Arbeitsbedingungen für Wissenschaftler zu schaffen, brauche es neben einer Anschlusszusage für befristete Stellen eine Befristungshöchstquote, so Amrei Bahr von #IchBinHanna. Nur so könne erreicht werden, weniger Post-Docs zu befristen.


    Armbrüster, Tobias
    www.deutschlandfunk.de, Interviews
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    • 8 Min.
    Krieg gegen die Ukraine - Bedford-Strohm: "Militärische Gewalt ist immer eine Niederlage"

    Krieg gegen die Ukraine - Bedford-Strohm: "Militärische Gewalt ist immer eine Niederlage"

    Er sei sehr dankbar darüber, dass die Ukraine über Flugabwehrraketen verfüge, um die Bevökerung zu schützen, aber man müsse jede Gelegenheit nutzen, um den Krieg zu beenden, sagte der ehemalige Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm, im Dlf.

    Heckmann, Dirk-Oliver
    www.deutschlandfunk.de, Interviews
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    • 10 Min.
    Außenlager an EU-Grenze - Juso-Chefin Rosenthal: "Die SPD kann diesen Kurs nicht mittragen"

    Außenlager an EU-Grenze - Juso-Chefin Rosenthal: "Die SPD kann diesen Kurs nicht mittragen"

    Mit Blick auf die geplante Reform des EU-Asylsystems hat die JuSo-Vorsitzende Jessica Rosenthal die Bundesregierung scharf kritisiert: Außenlager an der EU-Grenze würden zu haftähnlichen Bedingungen führen. Die SPD könne diesen Kurs nicht mittragen.

    Heckmann, Dirk-Oliver
    www.deutschlandfunk.de, Interviews
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    • 10 Min.
    Nach Staudamm-Explosion - Kiesewetter (CDU): "Der Terror gegen die Ukraine wird fortgesetzt"

    Nach Staudamm-Explosion - Kiesewetter (CDU): "Der Terror gegen die Ukraine wird fortgesetzt"

    Offenbar wolle Russland mit dem Kachowka-Dammbruch die Ukraine zerstören, weil man das Land nicht militärisch erobern könne, sagte Roderich Kiesewetter (CDU) im Dlf. Die Ukraine solle zur eigenen Verteidigung auch Russland selbst angreifen dürfen.

    Heckmann, Dirk-Oliver
    www.deutschlandfunk.de, Interviews
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    • 9 Min.

Kundenrezensionen

4,1 von 5
125 Bewertungen

125 Bewertungen

LizLemonCologne ,

Menschenbild?

Ich bin schon länger Deutschlandfunkhörerin und finde die Interviews fast durchweg spannend. Eine Sache ist mir aufgefallen, die ich gern einmal zurückspiegeln möchte. Fast durchgängig alle Interviews finden nach „Schema F“ statt. Die das Interview durchführende Person versucht die interviewte Person durch kritische (teilweise penetrante) Fragen der Lüge zu überführen. Ist das wirklich unsere Art des Umgang miteinander? Könnte nicht auch ein Interview ein Austausch von Gedanken sein? Zu erfahren, was sich eine Person vielleicht bei einem Konzept, einem Angang oder was auch immer gedacht hat? Ein Beispiel dazu: ein Interview mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx dazu zu nutzen, ihn der Lüge zu überführen („sie hatten folgende Utopie, davon ist ja nicht viel eingetroffen“) ist doch wirklich verschenkte Zeit. Was folgt aus diesen Fragen? Der Interviewte geht (nachvollziehbarerweise) direkt in eine Abwehrhaltung und die spannenden Dinge, von denen er vielleicht hätte erzählen können, bekommen wir als Hörerinnen und Hörer leider nicht zu hören. Die Zeit wird damit verschwendet, dass er sich erst einmal erklären muss. Ich bin wirklich für kritischen Journalismus und gerade in der aktuellen Situation sehr froh, dass es den Deutschlandfunk gibt. Ich bin auch für kritisches Hinterfragen. Es gibt allerdings aus meiner Sicht einen Unterschied, zwischen (einigen!) kritischen Rückfragen bei (einigen!) Themen und einem generell negativen Menschenbild („alle Menschen sind Lügner und ich werde sie entlarven“). Wie wäre es mal mit der Annahme, vielleicht meint der Andere es gut? Wie wäre es mal mit dem Angang, ich schaue mal, was diese Person Spannendes zu erzählen hat?

Spitznameeingäben ,

Topjournalismus

Gute Fragen, tolle Interviews, danke für ihre Arbeit für eine informierte und demokratische Gesellschaft. Leider zeigen einige der Rezensionen, dass Berichterstattung wie die ihre, wichtiger denn je ist.

Ley_Ley_Listen ,

Wehret der Glaskugel

Ich finde es schade, dass in so unglaublich vielen Interviews, aber auch anderen DLF-Formaten wie dem Politikpodcast und sogar den Kommentaren, eine einfache Regel nicht bedacht wird: Zukunftsvorhersagen und Spekulationen bringen keinen Erkenntnisgewinn.

Sei es die Frage „Wie, glauben Sie, geht die X-Wahl aus?“, „Was passiert als Nächstes im Y-Konflikt?“, „Wird Z sich im Amt halten können?“.
Insbesondere diese binären Vorhersagen verlieren im Moment der Entscheidung sofort an Wert. Niemanden interessiert, wie viele Leute 2017 darauf getippt haben, dass Jamaika im Bund kommt. Niemand erinnert sich an irgendjemandes Antwort. Dennoch wurde diese Frage bis zur Ohrenbetäubung wochenlang gestellt.

Sinnlos ist auch das ziellose laute Nachdenken darüber, was wohl die Ereignisse von heute für morgen bedeuten könnten.

Ich bin auf guten Journalismus angewiesen, weil gute Journalist:innen über Einblicke, Zugänge und Zusammenhänge verfügen, die ich nicht habe. Ich brauche Einordnung, rückwirkende Erklärungen und tiefer gehende Analysen. Wenn ich eine Wahrsagung möchte, kann ich eine Glaskugel bemühen. Oder selber anfangen, zu raten.

Ich würde mich freuen, wenn kostbare Interviewzeit künftig nicht mit erzwungenen Spekulationen vergeudet würde. Dann würde sich meine Bewertung dieser Sendung nämlich schlagartig verdoppeln.

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