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Kunden als Freunde sehen – Das Business-Friendship-Model Der Werbemittel Podcast

    • Marketing

Hast Du Dir schon mal überlegt, warum Du manche Menschen als Freunde bezeichnest und wie es überhaupt zu der Freundschaft gekommen ist? Es wird Dich wahrscheinlich nicht erstaunen, dass das, was wir als Freundschaft bezeichnen, das Ende eines Prozesses mit bestimmten Entwicklungsschritten ist, der bei jeder Beziehung gleich ist. Bleiben diese Schritte aus, gibt es keine Freundschaft.
Andere Frage: Möchten wir Menschen lieber Beziehungen zu Freunden? Und möchten wir auch freundschaftlich behandelt werden? Oder mögen wir es lieber unpersönlich und weniger freundschaftlich? Es wird keine Überraschung sein, dass die Antwort auf diese Fragen „Nein!“ ist.
Warum ist es dann so, dass Unternehmen selten versuchen ihre Kunden von vornherein wie Freunde zu behandeln und im Beziehungsaufbau dem exakt gleichen Prozess zu folgen wie zwei Menschen untereinander? Anstatt sich darauf zu konzentrieren, eine Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen, und eben nicht zwischen zwei Menschen, zu schaffen?
Jetzt die aktuelle Folge des Werbemittelpodcasts anhören und rausfinden. Freundschaft!
Habt Ihr Anregungen? Lob, Kritik oder einfach Lust, jetzt mit multisensualen Botschaften zu werben? Wir freuen uns auf Eure Post an anfrage@habermann.info
Im Werbemittelpodcast geht es nicht nur um die Verwendung klassischer Werbegeschenke wie T-Shirts, Visitenkarten oder Plakate. Unternehmer Hendrik Habermann vermittelt eine andere Sicht auf give-aways und Promotion von Marken mittels Werbegeschenke. Er gewährt Einblicke in die Werbepsychologie als auch in das Unternehmertum, das eng mit Werbegeschenken verknüpft ist.

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Andere Frage: Möchten wir Menschen lieber Beziehungen zu Freunden? Und möchten wir auch freundschaftlich behandelt werden? Oder mögen wir es lieber unpersönlich und weniger freundschaftlich? Es wird keine Überraschung sein, dass die Antwort auf diese Fragen „Nein!“ ist.
Warum ist es dann so, dass Unternehmen selten versuchen ihre Kunden von vornherein wie Freunde zu behandeln und im Beziehungsaufbau dem exakt gleichen Prozess zu folgen wie zwei Menschen untereinander? Anstatt sich darauf zu konzentrieren, eine Beziehung zwischen Kunde und Unternehmen, und eben nicht zwischen zwei Menschen, zu schaffen?
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