18 Folgen

Der neue Podcast der SZ: Der kulturelle Salon bleibt bis auf Weiteres geschlossen, dafür öffnet nun „Milbergs literarischer Balkon“! Der Schauspieler und vielfach ausgezeichnete Hörbuch-Interpret Axel Milberg liest seine Lieblingstexte und ergänzt sie um persönliche Kommentare - passend zur Lage, immer heiter und gelegentlich melancholisch. Darunter viele Klassiker, die Sie so noch nie zu Ohren bekommen haben. Täglich neu und überraschend als Podcast Ihrer Süddeutschen Zeitung.

Milbergs literarischer Balkon Süddeutsche Zeitung

    • Gesellschaft und Kultur
    • 4,8 • 128 Bewertungen

Der neue Podcast der SZ: Der kulturelle Salon bleibt bis auf Weiteres geschlossen, dafür öffnet nun „Milbergs literarischer Balkon“! Der Schauspieler und vielfach ausgezeichnete Hörbuch-Interpret Axel Milberg liest seine Lieblingstexte und ergänzt sie um persönliche Kommentare - passend zur Lage, immer heiter und gelegentlich melancholisch. Darunter viele Klassiker, die Sie so noch nie zu Ohren bekommen haben. Täglich neu und überraschend als Podcast Ihrer Süddeutschen Zeitung.

    Nur noch eine Erinnerung

    Nur noch eine Erinnerung

    Der Kreis schließt sich. Am Beginn von "Milbergs literarischer Balkon" steht Marcello Mastroiannis "Ja, ich erinnere mich". Und auch ans Ende der Reihe wollen wir Auszüge aus dem Werk eines Mannes setzen, der zurückblickt auf sein Leben und seine Anfänge. Noch einmal kommt hier Vladimir Nabokov zu Wort, dessen Autobiografie den Titel trägt "Sprich, Erinnerung, sprich". Die SZ und Axel Milberg danken allen Hörern und Lesern für ihr Ohr, ihre Aufmerksamkeit und die positive Resonanz, die sie uns erfahren ließen. Denken Sie an die vielen Künstler, die angesichts fehlender Auftrittsmöglichkeiten und geschlossener Museen aktuell in Not geraten sind. Spenden Sie, wenn Ihnen der Podcast gefällt, zum Beispiel über die Plattform www.kulturretter.de an Bedürftige.

    • 22 Min.
    Bauchgefühle

    Bauchgefühle

    In dem Roman "Hunger", beschreibt Knut Hamsun wie sein Alter ego obdachlos und am Rande des Wahnsinns durch die Stadt streicht, weil er nicht leben und nicht sterben kann von den kärglichen Honoraren, die er mit seinen gelegentlich an Tageszeitungen verkauften Texten verdient. Auf "Milbergs literarischem Balkon" ertönt ein Auszug aus der Übersetzung von Siegfried Weibel. Axel Milberg liest aus einer bereits vergriffenen dtv-Ausgabe, der Ullstein Verlag hält die deutschen Rechte an "Hunger" und verlegt das Buch im Rahmen seiner schönen Hamsun-Edition.

    • 19 Min.
    Unstillbares Begehren

    Unstillbares Begehren

    Was der Mensch nicht haben kann, erscheint ihm besonders attraktiv. Die Sehnsucht, ja das Verlangen danach steigert sich ins Unermessliche. In dieser Folge von "Milbergs literarischem Balkon" gibt es einen Auszug aus der Geschichte „Der Museumsbesuch“, übersetzt von Dieter Zimmer, erschienen bei Rowohlt.

    • 17 Min.
    Armseliger Reichtum

    Armseliger Reichtum

    Worauf kommt es an im Leben? Ein neues paar Highheels? Der französische Journalist und Schriftsteller Henry René Albert Guy de Maupassant schrieb die Geschichte "Das Halsband" über die Ironie des Schicksals - wiederzuentdecken auf "Milbergs literarischem Balkon", in der Übersetzung von N.O. Scarpi, erschienen bei Manesse.

    • 19 Min.
    Unerklärliche Wahrheit

    Unerklärliche Wahrheit

    Was ist wirklich? Was ist Illusion? Was Verschwörungstheorie? Wer solche Fragen einem Schauspieler stellt, ist selber Schuld. Dass sie Axel Milberg schon von Kindheit an beschäftigt haben, hat er in seinem autobiographisch geprägten Roman "Düsternbrook" beschrieben, aus dem er ein Kapitel in "Milbergs literarischer Balkon" nun selbst liest. Und als Zugabe gibt es noch eine bislang unveröffentlichte Anekdote aus Milbergs Zeit am Theater: "Nach der Probe".

    • 20 Min.
    Kontrollierte Natur

    Kontrollierte Natur

    Vor 1000 Jahren lebte Sei Shōnagon am Hofe des Kaisers von Japan. Die Frau, deren richtiger Name nicht überliefert ist, war Hofdame der Kaiserin, Schriftstellerin und - Feministin, würde man heute sagen. Sie hinterließ ein Werk, das bis heute Japans Literatur prägt und Leser in aller Welt beschäftigt: das Kopfkissenbuch. Axel Milberg liest aus der Übersetzung von Michael Stein, erschienen in einer bibliophilen Ausgabe bei Manesse, jetzt zu hören in "Milbergs literarischer Balkon".

    • 11 Min.

Kundenrezensionen

4,8 von 5
128 Bewertungen

128 Bewertungen

ahhmeise ,

Danke!

Nach langen Arbeitstagen im Krankenhaus mit Axel Milberg im Ohr die Realität vergessen u Gedanken neue Inhalte geben. Vielen Dank für diese schönen Minuten am Abend!

Andreas Kümmert ,

Milbergs literarischer Balkon (aus der Ankleide) ;)

Vielen Dank für das tolle Vortragen!
Axel Milberg gibt soviel Charakter in die Geschichten, ich könnte stundenlang zuhören! Ich bin ein großer Fan ❤️!

TW von HH ,

Mäandern

Was für ein wunderbarer sinnlicher Müßiggang. Danke an die SZ und den Gastgeber Axel Milberg!

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