50 Min.

Monitoring - DOS004 delamar OnStage - Gigs, Auftritte, PAs & Licht für Bands & Musiker

    • Musikrezensionen

Bei delamar OnStage geht es heute um Monitoring – verschiedene Lösungen, mit denen Musiker beim Spielen auf der Bühne sich selbst und/oder eine Monitormischung der Band abhören können. In den letzten Jahren ist es bei Gigs immer mehr in Mode gekommen, auf In-Ear Monitoring statt Wedges zu setzen, doch wir möchten in dieser Folge das ganze Bild aufzeigen. Viel Spaß!



Monitoring delamar OnStage #004

Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit diversen Lösungen. Es gibt ja so einige Möglichkeiten, den Monitormix zu erstellen und dann entweder an Lautsprecher oder per Funk an Ohrhörer (»In-Ears«) zu senden. Wir beginnen ganz bescheiden mit dem Szenario, dass gar kein Monitoring am Start ist und arbeiten uns dann vor …

Lautsprecher



* Monitoring über die PA-Anlage

* Die eigene Gitarrenbox als Monitor

* Sidefills

* Bühnenmischer

* Ein oder zwei Wegdes pro Musiker? (Richtcharakteristik des Mikros beachten!)

* ButtKicker Concert für Drummer



Hier noch schnell ein paar Infos zu Frontmonitorboxen. Wenn mehrere Angaben gemacht werden (z.B. 90°×60° und 80°×80°), bezieht sich das einmal auf die liegende und einmal auf die stehende Box. Spezifiziert wird der Abstrahlwinkel jeweils bis zu dem Punkt, wo der Pegel auf -6 dB relativ zum Maximalpegel absinkt. Und prinzipiell gilt: Je breiter der Abstrahlwinkel, desto geringer die Reichweite.

In-Ear Monitoring



* Sender – Einer für alle Bandmitglieder oder separat?

* Das Bodypack

* Ohrhörer – Beigelegte oder separate, angepasste?

* In-Ear-Mix vom FOH

* Monitormischer oder selbst mischen?

* Spielen mit Metronom (Clicktrack) + In-Ears



Dein Feedback ist gefragt!

Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Baust Du auf Lautsprecher, In-Ears oder beides? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!

Bei delamar OnStage geht es heute um Monitoring – verschiedene Lösungen, mit denen Musiker beim Spielen auf der Bühne sich selbst und/oder eine Monitormischung der Band abhören können. In den letzten Jahren ist es bei Gigs immer mehr in Mode gekommen, auf In-Ear Monitoring statt Wedges zu setzen, doch wir möchten in dieser Folge das ganze Bild aufzeigen. Viel Spaß!



Monitoring delamar OnStage #004

Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit diversen Lösungen. Es gibt ja so einige Möglichkeiten, den Monitormix zu erstellen und dann entweder an Lautsprecher oder per Funk an Ohrhörer (»In-Ears«) zu senden. Wir beginnen ganz bescheiden mit dem Szenario, dass gar kein Monitoring am Start ist und arbeiten uns dann vor …

Lautsprecher



* Monitoring über die PA-Anlage

* Die eigene Gitarrenbox als Monitor

* Sidefills

* Bühnenmischer

* Ein oder zwei Wegdes pro Musiker? (Richtcharakteristik des Mikros beachten!)

* ButtKicker Concert für Drummer



Hier noch schnell ein paar Infos zu Frontmonitorboxen. Wenn mehrere Angaben gemacht werden (z.B. 90°×60° und 80°×80°), bezieht sich das einmal auf die liegende und einmal auf die stehende Box. Spezifiziert wird der Abstrahlwinkel jeweils bis zu dem Punkt, wo der Pegel auf -6 dB relativ zum Maximalpegel absinkt. Und prinzipiell gilt: Je breiter der Abstrahlwinkel, desto geringer die Reichweite.

In-Ear Monitoring



* Sender – Einer für alle Bandmitglieder oder separat?

* Das Bodypack

* Ohrhörer – Beigelegte oder separate, angepasste?

* In-Ear-Mix vom FOH

* Monitormischer oder selbst mischen?

* Spielen mit Metronom (Clicktrack) + In-Ears



Dein Feedback ist gefragt!

Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Baust Du auf Lautsprecher, In-Ears oder beides? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!

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