Monitoring - DOS004 delamar OnStage - Gigs, Auftritte, PAs & Licht für Bands & Musiker
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- Musikrezensionen
Bei delamar OnStage geht es heute um Monitoring – verschiedene Lösungen, mit denen Musiker beim Spielen auf der Bühne sich selbst und/oder eine Monitormischung der Band abhören können. In den letzten Jahren ist es bei Gigs immer mehr in Mode gekommen, auf In-Ear Monitoring statt Wedges zu setzen, doch wir möchten in dieser Folge das ganze Bild aufzeigen. Viel Spaß!
Monitoring delamar OnStage #004
Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit diversen Lösungen. Es gibt ja so einige Möglichkeiten, den Monitormix zu erstellen und dann entweder an Lautsprecher oder per Funk an Ohrhörer (»In-Ears«) zu senden. Wir beginnen ganz bescheiden mit dem Szenario, dass gar kein Monitoring am Start ist und arbeiten uns dann vor …
Lautsprecher
* Monitoring über die PA-Anlage
* Die eigene Gitarrenbox als Monitor
* Sidefills
* Bühnenmischer
* Ein oder zwei Wegdes pro Musiker? (Richtcharakteristik des Mikros beachten!)
* ButtKicker Concert für Drummer
Hier noch schnell ein paar Infos zu Frontmonitorboxen. Wenn mehrere Angaben gemacht werden (z.B. 90°×60° und 80°×80°), bezieht sich das einmal auf die liegende und einmal auf die stehende Box. Spezifiziert wird der Abstrahlwinkel jeweils bis zu dem Punkt, wo der Pegel auf -6 dB relativ zum Maximalpegel absinkt. Und prinzipiell gilt: Je breiter der Abstrahlwinkel, desto geringer die Reichweite.
In-Ear Monitoring
* Sender – Einer für alle Bandmitglieder oder separat?
* Das Bodypack
* Ohrhörer – Beigelegte oder separate, angepasste?
* In-Ear-Mix vom FOH
* Monitormischer oder selbst mischen?
* Spielen mit Metronom (Clicktrack) + In-Ears
Dein Feedback ist gefragt!
Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Baust Du auf Lautsprecher, In-Ears oder beides? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!
Bei delamar OnStage geht es heute um Monitoring – verschiedene Lösungen, mit denen Musiker beim Spielen auf der Bühne sich selbst und/oder eine Monitormischung der Band abhören können. In den letzten Jahren ist es bei Gigs immer mehr in Mode gekommen, auf In-Ear Monitoring statt Wedges zu setzen, doch wir möchten in dieser Folge das ganze Bild aufzeigen. Viel Spaß!
Monitoring delamar OnStage #004
Wir sprechen über unsere Erfahrungen mit diversen Lösungen. Es gibt ja so einige Möglichkeiten, den Monitormix zu erstellen und dann entweder an Lautsprecher oder per Funk an Ohrhörer (»In-Ears«) zu senden. Wir beginnen ganz bescheiden mit dem Szenario, dass gar kein Monitoring am Start ist und arbeiten uns dann vor …
Lautsprecher
* Monitoring über die PA-Anlage
* Die eigene Gitarrenbox als Monitor
* Sidefills
* Bühnenmischer
* Ein oder zwei Wegdes pro Musiker? (Richtcharakteristik des Mikros beachten!)
* ButtKicker Concert für Drummer
Hier noch schnell ein paar Infos zu Frontmonitorboxen. Wenn mehrere Angaben gemacht werden (z.B. 90°×60° und 80°×80°), bezieht sich das einmal auf die liegende und einmal auf die stehende Box. Spezifiziert wird der Abstrahlwinkel jeweils bis zu dem Punkt, wo der Pegel auf -6 dB relativ zum Maximalpegel absinkt. Und prinzipiell gilt: Je breiter der Abstrahlwinkel, desto geringer die Reichweite.
In-Ear Monitoring
* Sender – Einer für alle Bandmitglieder oder separat?
* Das Bodypack
* Ohrhörer – Beigelegte oder separate, angepasste?
* In-Ear-Mix vom FOH
* Monitormischer oder selbst mischen?
* Spielen mit Metronom (Clicktrack) + In-Ears
Dein Feedback ist gefragt!
Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Baust Du auf Lautsprecher, In-Ears oder beides? Wir freuen uns auf deine Rückmeldung!
50 Min.