40 Min.

Einführung der CDP bei O2 - mit Steven B., Telefónica MY DATA IS BETTER THAN YOURS

    • Management

In dieser Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Steven Burkhardt. Steven ist seit knapp zwei Jahren bei O2, Telefónica und dort Head of Digital Analytics & Performance Management.
O2 hat vor anderthalb Jahren damit begonnen, eine CDP (Customer Data Platform) im Unternehmen zu etablieren. Denn: O2 hat etwa 50 Millionen Kunden und etliche Produkte und Kanäle. Diese sollen durch die CDP zentral zur Verfügung gestellt werden, sodass eine bestmögliche Kundenansprache und Customer Experience ermöglicht werden kann.

Wie so oft ist die Entwicklung durch: Von Single-Channel zu Multi-Channel zu Omni-Channel, angetrieben. Dabei ist O2 vor allem Identification Management und Datenschutz wichtig, genauso wie die Frage: Wo hole ich welche Consents ein? Vor der Einführung der CDP gab es einzelne Einwilligungen für einzelne Kanäle, jedoch keine, um diese Kanäle in der CDP zu bündeln.
Das war sehr viel Arbeit und wurde auch von Steven zunächst unterschätzt.
Doch er hatte viel Unterstützung, sowohl von Kolleg:innen, als auch vom Vorstand.

Jonas und Steven unterhalten sich darüber, wie Datenprojekte im Unternehmen durchgesetzt werden können und welche Tipps und Tricks es gibt, um Management und Vorstand von den zunächst trockenen Themen zu überzeugen, die aber im Nachhinein einen großen Impact für die Nutzer:innen und Kund:innen hat.
Hieraus entsteht eine sehr intensive Diskussion darüber, wie man die “Data People an den Tisch holt”, denn auch die wollen “zur Party eingeladen werden”.

Steven gibt zum Ende noch seine Wins und Fails aus der Einführung der Customer Data Platform preis. Zudem spricht er über Recruitment und darüber, ob O2 als Arbeitgeber durch die CDP attraktiver geworden ist.

In dieser Folge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Steven Burkhardt. Steven ist seit knapp zwei Jahren bei O2, Telefónica und dort Head of Digital Analytics & Performance Management.
O2 hat vor anderthalb Jahren damit begonnen, eine CDP (Customer Data Platform) im Unternehmen zu etablieren. Denn: O2 hat etwa 50 Millionen Kunden und etliche Produkte und Kanäle. Diese sollen durch die CDP zentral zur Verfügung gestellt werden, sodass eine bestmögliche Kundenansprache und Customer Experience ermöglicht werden kann.

Wie so oft ist die Entwicklung durch: Von Single-Channel zu Multi-Channel zu Omni-Channel, angetrieben. Dabei ist O2 vor allem Identification Management und Datenschutz wichtig, genauso wie die Frage: Wo hole ich welche Consents ein? Vor der Einführung der CDP gab es einzelne Einwilligungen für einzelne Kanäle, jedoch keine, um diese Kanäle in der CDP zu bündeln.
Das war sehr viel Arbeit und wurde auch von Steven zunächst unterschätzt.
Doch er hatte viel Unterstützung, sowohl von Kolleg:innen, als auch vom Vorstand.

Jonas und Steven unterhalten sich darüber, wie Datenprojekte im Unternehmen durchgesetzt werden können und welche Tipps und Tricks es gibt, um Management und Vorstand von den zunächst trockenen Themen zu überzeugen, die aber im Nachhinein einen großen Impact für die Nutzer:innen und Kund:innen hat.
Hieraus entsteht eine sehr intensive Diskussion darüber, wie man die “Data People an den Tisch holt”, denn auch die wollen “zur Party eingeladen werden”.

Steven gibt zum Ende noch seine Wins und Fails aus der Einführung der Customer Data Platform preis. Zudem spricht er über Recruitment und darüber, ob O2 als Arbeitgeber durch die CDP attraktiver geworden ist.

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