
27 Folgen

Nach Redaktionsschluss – Der Medienpodcast Deutschlandfunk
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- Gesellschaft und Kultur
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4,8 • 64 Bewertungen
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Die Sendung ist vorbei, der Schreibtisch aufgeräumt. Jetzt diskutieren wir mit Ihnen über Ihre Fragen zu Journalismus und Medienthemen. „Nach Redaktionsschluss“ ist der Medienpodcast der Redaktion @mediasres - mit Hörerinnen und Hörern. Jeden Freitag neu.
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Medien und Nahost - Von der Sehnsucht nach Hoffnung und Perspektiven
Mehr mutmachende Berichterstattung zum Krieg in Nahost wünscht sich eine Hörerin. Wie das zur Realität vor Ort passt, diskutieren wir mit Medienwissenschaftlerin Gisela Dachs, Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke und Medienpsychologe Frank Schwab. Von Annika Schneider
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Zum Abschuss freigegeben? - Wenn Journalisten Kriegsziele werden
Der Israel-Gaza-Krieg gehört auch für Medienschaffende zu den gefährlichsten seit Jahren. Über das Arbeiten im Gazastreifen sprechen wir mit DW-Korrespondentin Tania Krämer, Christopher Resch von Reporter ohne Grenzen und Journalist Emran Feroz. Michael Borgers
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Elend in Gaza, Wut auf deutschen Straßen - Wie können wir berichten?
Gaza ist abgeriegelt, Journalisten kommen kaum dorthin. Wie lässt sich über den Krieg berichten, ohne vor Ort zu sein? Martin Krebbers spricht mit Jan-Christoph Kitzler (ARD-Tel Aviv), Benjamin Hammer (DLF) und Medienkritikerin Nadia Zaboura. (Anmerkung: Die O-Töne, die in dieser Episode zu hören sind, wurden erst nach der Aufzeichnung hinzugefügt.) Von Martin Krebbers
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Die Macht der Bilder - Was dürfen Medien zeigen? Was müssen sie zeigen?
Täglich erreichen uns schwer erträgliche Bilder aus dem Nahen Osten. Aber wie umgehen damit? Darüber diskutieren Israel-Korrespondent Jan-Christoph Kitzler, "Zeit"-Artdirektorin Malin Schulz und "Bild"-Kriegsreporter Paul Ronzheimer. Wandhöfer, Sascha; Ronzheimer, Paul; Kitzler, Jan-Christoph; Schulz, Malin
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Krieg im Nahen Osten - Wie reden wir angemessen über Gewalt und Terror?
Brauchen wir eine neue Sprache, um über den Frieden reden zu können? Das fragt sich unser Hörer Norbert Schroth.
Mit ihm diskutieren Nachrichtenredakteur Udo Stiehl, Journalismus-Forscherin Sigrun Rottmann und Ex-Israel-Korrespondent Sebastian Engelbrecht. Von Sascha Wandhöfer -
Und die "Inländerfeindlichkeit"? - Wie Medien über die AfD berichten
Berichterstattung über die AfD drehe sich zu sehr um deren Ausländerfeindlichkeit, kritisiert Dlf-Hörer Martin Krämer. Medien sollten mehr Fokus auf die Renten- oder Sozialpolitik der Partei legen, die schädlich für viele Bürgerinnen und Bürger sei. Darüber diskutiert er mit Ann-Katrin Müller („Spiegel“), Populismusforscherin Paula Diehl und Medienjournalist Michael Borgers. Borgers, Michael; Krämer, Martin; Diehl, Paula; Müller, Ann-Katrin
Kundenrezensionen
Danke
Vielen Dank für eure tollen Beiträge
Assange
Super moderiert! Ein Profi-Hitzkopf, ein mutiger, aber nicht gut genug informierter Laie und zwei besonnene Profi-Frauen - das war eine spannende und großartig von Bettina Schmieding moderierte Diskussion. Besonders, dass Herr Brunstermann am Ende die Gelegenheit bekam, sein Gesicht zu wahren und er diese Gelegenheit auch ganz gut genutzt hat, hat mir gefallen.
Queere Themen: dominante Moderation
Wenn die beiden Damen vom Deutschlandfunk ihrem Gast derart dominant begegnen und der Viertel der Zeit reden, kann keine Diskussion entstehen. Sollte Radioleute nicht in der Lage sein, auf den Punkt zu kommen?