1 Std. 15 Min.

Nana Oforiatta Ayim: „Wir Gotteskinder‪“‬ Böll Bremen

    • Gesellschaft und Kultur

Nana Oforiatta Ayim studierte Afrikanische Kunstgeschichte, arbeitete für die UN in New York und ist heute weltweit v. a. als Kunstvermittlerin, Kuratorin und Filmemacherin aktiv. Mit „Wir Gotteskinder“ hat sie einen autobiographischen Roman geschrieben, der die Suche nach verlorenen Wurzeln, kulturellen Zusammenhängen und Beheimatung in verschiedenen Welten thematisiert.

Das Unrechts-Bewusstsein für die koloniale Ausbeutung wächst, aber die Konsequenzen, beispielsweise für Kulturgüter in Museen, meist unklar. Im Übersee-Museum Bremen haben wir deshalb mit Nana Oforiatta Ayim und Silke Seybold (Afrika-Referentin des Überseemuseums) auch über die Restitution afrikanischer Kunstwerke gesprochen. Es moderierten Henning Bleyl von der Heinrich Böll-Stiftung Bremen und Libuse Cerna vom Literaturfestival globale°.

Nana Oforiatta Ayim studierte Afrikanische Kunstgeschichte, arbeitete für die UN in New York und ist heute weltweit v. a. als Kunstvermittlerin, Kuratorin und Filmemacherin aktiv. Mit „Wir Gotteskinder“ hat sie einen autobiographischen Roman geschrieben, der die Suche nach verlorenen Wurzeln, kulturellen Zusammenhängen und Beheimatung in verschiedenen Welten thematisiert.

Das Unrechts-Bewusstsein für die koloniale Ausbeutung wächst, aber die Konsequenzen, beispielsweise für Kulturgüter in Museen, meist unklar. Im Übersee-Museum Bremen haben wir deshalb mit Nana Oforiatta Ayim und Silke Seybold (Afrika-Referentin des Überseemuseums) auch über die Restitution afrikanischer Kunstwerke gesprochen. Es moderierten Henning Bleyl von der Heinrich Böll-Stiftung Bremen und Libuse Cerna vom Literaturfestival globale°.

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