17 Min.

Negative Campaigning im US-Wahlkampf Pennsylvania Avenue

    • Politik

Der US-Wahlkampf – der Wettstreit um den besten Mann oder die beste Frau, den man ausschließlich mit Hilfe von finanziellen Mitteln an sich reißen kann – so denken zumindest die meisten. Jedoch steht nicht nur das Finanzielle im Fokus: beliebt ist und ausgekostet wird dabei die Taktik, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und ins positive Licht zu rücken, indem Negatives über Rivalen verbreitet wird. Der US-Wahlkampf gilt schon fast als traditionell schmutzig – Negative Campaigning ist ein Charakteristikum des US-amerikanischen Wahlkampfes, kann sehr brutal sein und schnell Präsidentschaftsträume beenden, wenn zum Beispiel Aussagen, Fotos, Jugendsünden oder Sonstiges der Konkurrentin oder des Konkurrenten veröffentlicht wird. Dass ein Politiker oder Politikerin seine bzw. ihren Gegner sanft kritisieren, soll man schon gar nicht mehr zu erwarten versuchen. Eine Verschonung des- oder derjenigen bleibt aus.

Der US-Wahlkampf – der Wettstreit um den besten Mann oder die beste Frau, den man ausschließlich mit Hilfe von finanziellen Mitteln an sich reißen kann – so denken zumindest die meisten. Jedoch steht nicht nur das Finanzielle im Fokus: beliebt ist und ausgekostet wird dabei die Taktik, sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und ins positive Licht zu rücken, indem Negatives über Rivalen verbreitet wird. Der US-Wahlkampf gilt schon fast als traditionell schmutzig – Negative Campaigning ist ein Charakteristikum des US-amerikanischen Wahlkampfes, kann sehr brutal sein und schnell Präsidentschaftsträume beenden, wenn zum Beispiel Aussagen, Fotos, Jugendsünden oder Sonstiges der Konkurrentin oder des Konkurrenten veröffentlicht wird. Dass ein Politiker oder Politikerin seine bzw. ihren Gegner sanft kritisieren, soll man schon gar nicht mehr zu erwarten versuchen. Eine Verschonung des- oder derjenigen bleibt aus.

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