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Atheismus oder Gott - Wohin mit all dem Leid‪?‬ Profundum.Apologetik

    • Christentum

Die Welt in der wir leben ist einerseits von einer unglaublichen Schönheit geprägt - sei es in Landschaften, der Kunst oder in zwischenmenschlichen Beziehungen - und andererseits kann man nicht leugnen, dass sie voll tiefer Ungerechtigkeit und unvorstellbarem Elend ist. Daher stellen sich schwierige Fragen: Kann man trotzdem davon ausgehen, dass es einen guten Schöpfer gibt, der uns in diesem Leid begegnen möchte um uns Hoffnung zu geben? Oder ist es im Anbetracht all des Leids, besonders des vielen, völlig unnötigen Leids, sinnvoller davon überzeugt zu sein, dass das Universum uns gegenüber gleichgültig ist? Diesen Fragen haben sich Dr. Christian Hofreiter und Matthias Narr im Zuge der Red ma drüber Tage in Wien am 12.03.2024 gestellt gehabt.

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Moderation: Sarah-Joe Burn
Gesprächspartner: Dr. Christian Hofreiter und Matthias Narr
Ton: Samuel Buttinger
Schnitt: Stephan Zagler


Mehr zu Dr. Christian Hofreiter
Christian ist ehrenamtlicher Senior Fellow am Pontes Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube. Der gebürtige Tiroler studierte zunächst Übersetzen und Dolmetschen an der Universität Innsbruck, an der er anschließend als Lehrbeauftragter unterrichtete. Danach war er in Washington, DC in einer Lobbyingfirma tätig, bevor er in Oxford Theologie studierte und zum Thema Völkermord im Alten Testament promovierte. Seine einschlägigen Forschungsarbeiten erschienen 2018 als Making Sense of Old Testament Genocide bei Oxford University Press. Seit 2013 referiert er zur Möglichkeit eines intellektuell robusten und persönlich erfüllenden Glaubens an Universitäten und in zahlreichen anderen Foren im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus. Er lebt mit seiner Familie in Wien, wo er die Citykirche leitet, eine neu entstehende anglikanische Gemeinde.
Mehr Infos: https://www.citykirche.wien/christian-hofreiter

Mehr zu Matthias Narr ⁠ @BiasedSkeptic ⁠
Matthias betreibt den YouTube-Kanal „BiasedSkeptic“ und ist als Kommunikationsexperte Gründer und Geschäftsführer von "we communicaid". Er hat Studien in Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Werbung und Marktkommunikation an der Hochschule der Medien in Stuttgart abgeschlossen. Als Philosophieautodidakt befasst er sich leidenschaftlich gerne mit „den großen Fragen“, wie: „Gibt es einen Gott?“ „Ist Glaube plausibel?“ „Gibt es Moral“ und „Wie sollten wir leben“? Zusätzlich analysiert er auf YouTube kontroverse gesellschaftliche Debatten, die er auf sprachlicher-rhetorischer und auf rational-logischer Ebene betrachtet.


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Die Welt in der wir leben ist einerseits von einer unglaublichen Schönheit geprägt - sei es in Landschaften, der Kunst oder in zwischenmenschlichen Beziehungen - und andererseits kann man nicht leugnen, dass sie voll tiefer Ungerechtigkeit und unvorstellbarem Elend ist. Daher stellen sich schwierige Fragen: Kann man trotzdem davon ausgehen, dass es einen guten Schöpfer gibt, der uns in diesem Leid begegnen möchte um uns Hoffnung zu geben? Oder ist es im Anbetracht all des Leids, besonders des vielen, völlig unnötigen Leids, sinnvoller davon überzeugt zu sein, dass das Universum uns gegenüber gleichgültig ist? Diesen Fragen haben sich Dr. Christian Hofreiter und Matthias Narr im Zuge der Red ma drüber Tage in Wien am 12.03.2024 gestellt gehabt.

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