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Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.

Interviews Deutschlandfunk

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    • 4,1 • 144 Bewertungen

Eine Auswahl der Interviews aus unseren Informationssendungen.

    Wahlrechtsreform - Gregor Gysi sieht die Chancengleichheit verletzt

    Wahlrechtsreform - Gregor Gysi sieht die Chancengleichheit verletzt

    Der Linkenpolitiker Gregor Gysi wirft der Mehrheit im Bundestag "Selbstbedienungsmentalität“ vor. Die Wahlrechtsreform begünstige diese Parteien, während andere ausgeschlossen werden sollten. Verkleinerung des Bundestages sei nötig, aber auf anderem Weg. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews

    • 9 Min.
    FDP-Forderungen - Kevin Kühnert: „Das Bündnis bleibt das richtige“

    FDP-Forderungen - Kevin Kühnert: „Das Bündnis bleibt das richtige“

    Auch wenn SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert das Zwölf-Punkte-Papier der FDP inhaltlich ablehnt, betont er das Recht der Partei, Vorschläge zu machen. Bei allen Differenzen müsse man anerkennen, was die Koalition auch schon erreicht habe. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews

    • 9 Min.
    Finanzkriminalität - Experte Schick: Für den Kampf gegen den Betrug fehlt die politische Unterstützung

    Finanzkriminalität - Experte Schick: Für den Kampf gegen den Betrug fehlt die politische Unterstützung

    Beim Kampf gegen Finanzkriminalität wie im Cum-Ex-Skandal müssten die Kompetenzen gebündelt werden, sagt der Finanzexperte Gerhard Schick. Dafür fehle aber die Unterstützung: Verantwortliche in Banken würden zu selten angeklagt und vor Gericht gebracht. Armbrüster, Tobias www.deutschlandfunk.de, Interviews

    • 9 Min.
    Vizekanzler Habeck - US-Militärhilfe macht der Ukraine Mut

    Vizekanzler Habeck - US-Militärhilfe macht der Ukraine Mut

    Die Ukraine will für ihre Freiheit weiterkämpfen, sagt Wirtschaftsminister Habeck (Grüne), ihr fehlten aber zunehmend Waffen. Nun helfen die USA. Auch die Rüstungsindustrie in Deutschland müsse mehr liefern - für die Ukraine und für die Bundeswehr. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews

    • 10 Min.
    Nahostkonflikt - Mittelfristige Gefahr einer Eskalation

    Nahostkonflikt - Mittelfristige Gefahr einer Eskalation

    Der Nahostexperte Eckart Woertz befürchtet, dass sich der Iran mit verbündeten Milizen gegen Israel und auch andere arabische Staaten stellt. Der Westen müsse beiden Regierungen mit Härte begegnen, gleichzeitig aber politische Auswege aufzeigen. Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews

    • 8 Min.
    Politikerin Serap Güler (CDU) - Steinmeiers Türkeireise auch ein Zeichen an die Deutsch-Türken

    Politikerin Serap Güler (CDU) - Steinmeiers Türkeireise auch ein Zeichen an die Deutsch-Türken

    Der Türkeibesuch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sei auch ein wichtiges Zeichen an die Generation der Gastarbeiter in Deutschland, die auf eine Anerkennung ihrer Lebensleistung warte, so die Bundestagsabgeordnete Serap Güler (CDU). Barenberg, Jasper www.deutschlandfunk.de, Interviews

    • 8 Min.

Kundenrezensionen

4,1 von 5
144 Bewertungen

144 Bewertungen

LizLemonCologne ,

Menschenbild?

Ich bin schon länger Deutschlandfunkhörerin und finde die Interviews fast durchweg spannend. Eine Sache ist mir aufgefallen, die ich gern einmal zurückspiegeln möchte. Fast durchgängig alle Interviews finden nach „Schema F“ statt. Die das Interview durchführende Person versucht die interviewte Person durch kritische (teilweise penetrante) Fragen der Lüge zu überführen. Ist das wirklich unsere Art des Umgang miteinander? Könnte nicht auch ein Interview ein Austausch von Gedanken sein? Zu erfahren, was sich eine Person vielleicht bei einem Konzept, einem Angang oder was auch immer gedacht hat? Ein Beispiel dazu: ein Interview mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx dazu zu nutzen, ihn der Lüge zu überführen („sie hatten folgende Utopie, davon ist ja nicht viel eingetroffen“) ist doch wirklich verschenkte Zeit. Was folgt aus diesen Fragen? Der Interviewte geht (nachvollziehbarerweise) direkt in eine Abwehrhaltung und die spannenden Dinge, von denen er vielleicht hätte erzählen können, bekommen wir als Hörerinnen und Hörer leider nicht zu hören. Die Zeit wird damit verschwendet, dass er sich erst einmal erklären muss. Ich bin wirklich für kritischen Journalismus und gerade in der aktuellen Situation sehr froh, dass es den Deutschlandfunk gibt. Ich bin auch für kritisches Hinterfragen. Es gibt allerdings aus meiner Sicht einen Unterschied, zwischen (einigen!) kritischen Rückfragen bei (einigen!) Themen und einem generell negativen Menschenbild („alle Menschen sind Lügner und ich werde sie entlarven“). Wie wäre es mal mit der Annahme, vielleicht meint der Andere es gut? Wie wäre es mal mit dem Angang, ich schaue mal, was diese Person Spannendes zu erzählen hat?

3&3&3&3&3&3& ,

Für einen Interview-Podcast sehr viel „Ins-Wort-fallen“

Einzelbeobachtung: Der Interviewer fällt seinen Gästen nach wenigen Sätzen ins Wort, um persönliche Meinungen einzubringen. Nicht so schön.

Spitznameeingäben ,

Topjournalismus

Gute Fragen, tolle Interviews, danke für ihre Arbeit für eine informierte und demokratische Gesellschaft. Leider zeigen einige der Rezensionen, dass Berichterstattung wie die ihre, wichtiger denn je ist.

Edit 10.01.24:

Ich verneige mich mit tiefstem Respekt vor ihrer tapferen und professionellen Art wie sie den Vertretern der AFD ihren eigenen Schund im Interview aufzeigen. Das ist wahrer Diskurs und die Reaktionen des Herrn Baumann sagt alles über die Realität dieser Partei.

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