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Podcasts der Salonkolumnisten Autoren der Salonkolumnisten und Gäste
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5,0 • 7 Bewertungen
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Die Salonkolumnisten besprechen aktuelle Themen, führen Interviews und lesen Texte ein. City On The Hill
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City on the Hill Spezial: High Crimes and Misdemeanors
Ein MAGA-Mob stürmt das Kapitol, der Trumpismus erreicht (fast) sein Endziel. In dieser Sonderausgabe von City on the Hill besprechen Hannes Stein, Richard Volkmann und Franziska Holzfurtner die für diese Situation wesentliche Frage: Wie überleben wir die kommenden 13 Tage?
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City on the Hill: Ein Dank ans Electoral College
Die Schlacht ist geschlagen, der Lindwurm ist erlegt. Oder doch nicht ganz? Hannes Stein und Richard Volkmann kehren die Scherben des Sieges zusammen und werfen in ihrer vorerst letzten Podcast-Ausgabe einen Blick in die nicht allzu weit entfernte Zukunft.
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City on the Hill: Cautiously Pessimistic
Live zur Wahl analysieren Hannes Stein und Richard Volkmann gemeinsam mit Jan-Philipp Hein, Anna Schneider und Franziska Holzfurtner die aktuellen Wasserstandsmeldungen aus den Bundesstaaten. Die Stimmung ist, sagen wir, ausbaufähig.
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City on the Hill: The Streisand President
In einer Woche ist (hoffentlich) alles vorbei: Hannes Stein und Richard Volkmann sind platt und werfen trotzdem einen letzten Blick auf die Fliehkräfte des Wahlkampfs, auf Borat, Hunter Bidens Laptop und Trumps Mangel an Geld und politischem Geschick.
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City on the Hill: Zahlen bitte
Wer glücklich sein will, der sollte keine Umfragen verfolgen und sich auch sonst möglichst wenig mit Zahlen beschäftigen - aber Hannes Stein und Richard Volkmann wissen natürlich wieder alles besser. Außerdem: Warum Trump kein Heilsbringer für Israel ist und die Falkland-Insulaner Joe Biden die Daumen drücken.
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City on the Hill: Rank Democrats Society
Diese Woche werfen Hannes Stein und Richard Volkmann einen Blick auf atemberaubende Abstimmungszahlen der Briefwahl und fragen sich zum x-ten Mal, was Jared Kushner eigentlich in irgendeiner Regierung verloren hat. Außerdem: Ein Blick zurück in die Anfangszeiten der Pandemie und die Frage, warum 23 Prozent Vorsprung in West Virginia eine Hiobsbotschaft sind.