61 Folgen

Mehr Demokratie – der Name ist Programm. Seit 1988 engagiert sich der Verein
für den Ausbau der Bürgerrechte auf allen politischen Ebenen. Er ist eine der
größten Nichtregierungsorganisationen, die sich für Demokratieentwicklung
einsetzt – unabhängig und überparteilich.
Die direkte Demokratie steht im Zentrum unserer politischen Arbeit. Auf Landesund Gemeindeebene haben wir bisher mehr als 20 Reformen der direkten Demokratie angestoßen. Oft haben wir hierfür selbst Volksbegehren gestartet (Seite 10).
Auf der Bundesebene fehlt die direkte Demokratie. Hier sehen wir die derzeit
vordringlichste Demokratie-Baustelle. Für die Einführung des bundesweiten Volksentscheids haben wir einen eigenen Gesetzentwurf erarbeitet. Den stellen wir auf
Seite 9 vor.
Wir engagieren uns auch für eine Demokratisierung der Europäischen Union
und wenden uns gegen undemokratische Handelsverträge wie CETA und TTIP
(Seiten 24 und 28). Ein bürgerfreundliches Wahlrecht und Informationsfreiheit
auf allen Ebenen stehen ebenfalls auf unserer Agenda.
Als Fachverband forschen wir zu direkter Demokratie, schreiben Stellungnahmen
und Gesetzentwürfe, erläutern wir in Parlamenten und auf der Straße unsere
Demokratie-Ideen. Darüber hinaus beraten wir Initiativen, die ein Bürger- oder
Volksbegehren starten wollen, verhalten uns jedoch neutral zu den Themen.
Mehr Demokratie wird von Beiträgen und Spenden seiner rund 10.000 Mitglieder
und Förderer getragen. Dem Verein steht damit jährlich ein Budget von rund
einer Million Euro zur Verfügung. Wir erhalten keine staatliche Förderung.
Aktuelle Zahlen finden Sie in unserem Jahresbericht!
Wir setzen uns dafür ein, dass die Menschen die Regeln ihres Zusammenlebens
selbst bestimmen können. Bei Mehr Demokratie sehen wir ausnahmslos jeden
Menschen als fähig an, für die Gesellschaft bürgen zu wollen und es auch zu
können. Die direkte Demokratie verlangt nach einem respektvollen Blick auf
die Menschen, sie lebt davon und sie verhilft dazu.

politikverschossen – der Demokratie-Podcast Mehr Demokratie e.V.

    • Gesellschaft und Kultur
    • 4,8 • 4 Bewertungen

Mehr Demokratie – der Name ist Programm. Seit 1988 engagiert sich der Verein
für den Ausbau der Bürgerrechte auf allen politischen Ebenen. Er ist eine der
größten Nichtregierungsorganisationen, die sich für Demokratieentwicklung
einsetzt – unabhängig und überparteilich.
Die direkte Demokratie steht im Zentrum unserer politischen Arbeit. Auf Landesund Gemeindeebene haben wir bisher mehr als 20 Reformen der direkten Demokratie angestoßen. Oft haben wir hierfür selbst Volksbegehren gestartet (Seite 10).
Auf der Bundesebene fehlt die direkte Demokratie. Hier sehen wir die derzeit
vordringlichste Demokratie-Baustelle. Für die Einführung des bundesweiten Volksentscheids haben wir einen eigenen Gesetzentwurf erarbeitet. Den stellen wir auf
Seite 9 vor.
Wir engagieren uns auch für eine Demokratisierung der Europäischen Union
und wenden uns gegen undemokratische Handelsverträge wie CETA und TTIP
(Seiten 24 und 28). Ein bürgerfreundliches Wahlrecht und Informationsfreiheit
auf allen Ebenen stehen ebenfalls auf unserer Agenda.
Als Fachverband forschen wir zu direkter Demokratie, schreiben Stellungnahmen
und Gesetzentwürfe, erläutern wir in Parlamenten und auf der Straße unsere
Demokratie-Ideen. Darüber hinaus beraten wir Initiativen, die ein Bürger- oder
Volksbegehren starten wollen, verhalten uns jedoch neutral zu den Themen.
Mehr Demokratie wird von Beiträgen und Spenden seiner rund 10.000 Mitglieder
und Förderer getragen. Dem Verein steht damit jährlich ein Budget von rund
einer Million Euro zur Verfügung. Wir erhalten keine staatliche Förderung.
Aktuelle Zahlen finden Sie in unserem Jahresbericht!
Wir setzen uns dafür ein, dass die Menschen die Regeln ihres Zusammenlebens
selbst bestimmen können. Bei Mehr Demokratie sehen wir ausnahmslos jeden
Menschen als fähig an, für die Gesellschaft bürgen zu wollen und es auch zu
können. Die direkte Demokratie verlangt nach einem respektvollen Blick auf
die Menschen, sie lebt davon und sie verhilft dazu.

    Warum erhöhen wir uns nicht selbst die Rente – so wie die Schweizer?

    Warum erhöhen wir uns nicht selbst die Rente – so wie die Schweizer?

    Im März 2024 haben sich die Schweizerinnen und Schweizer selbst die Rente erhöht. Die AHV-Rente, das ist der für viele bedeutsamere Teil der gesetzlichen Rente, wird jetzt nicht bloß zwölf mal im Jahr ausgezahlt. Nein, es gibt künftig noch eine 13. Portion oben drauf. Können wir das auch? Das erklärt uns Ralf-Uwe Beck. Er ist Bundesvorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie.

    ## Shownotes

    Interviewpartner Ralf-Uwe Beck ist Bundesvorstandssprecher des Vereins Mehr Demokratie. Er war Bürgerrechler in der untergehenden DDR, hat erst etwas Handfestes gelernt und dann Theologie studiert.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf-Uwe_Beck

    Mehr Demokratie ist ein Verein mit 10.000 Mitgliedern, der 1988 gegründet wurde. Der Fachverband setzt sich für ein Demokratie-Update in den Bereichen direkte Demokratie, Bürgerbeteiligung, bürgerfreundliches Wahlrecht sowie Transparenz und Informationsfreiheit ein.
    https://www.mehr-demokratie.de

    Am 3. März 2024 entschieden die Schweizerinnen und Schweizer mit einer Mehrheit von 58 Prozent, die AHV-Rente um eine 13. jährliche Zahlung zu erhöhen. Gleichzeitig stimmten sie gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters. Das schlug auch in Deutschland hohe Wellen: Von der linken taz bis zur nicht so linken Bild fragen sich die Medien, ob die direkte Demokratie der Schweiz nicht ein Vorbild für Deutschland sein könnte.
    https://www.mehr-demokratie.de/nachrichten/einzelansicht/warum-machen-wir-es-nicht-einfach-wie-die-schweiz

    Die AHV-Rente ist die erste Säule der Rente der Schweiz. Sie deckt nur die Grundbedürfnisse ab. Wie die zweite Säule, die BVG-Rente, ist sie staatlich. Die dritte Säule ist privat und basiert auf freiwilligen Zahlungen.
    https://www.ch.ch/de/pensionierung/rente-berechnen/

    Der Verein Mehr Demokratie hat einen Gesetzentwurf für die Einführung des bundesweiten Volksentscheids vorgelegt.
    https://www.mehr-demokratie.de/mehr-wissen/bundesweite-volksabstimmung/gesetzesentwurf-1

    Bei einem losbasierten Bürgerrat werden ein paar Dutzend Bürgerinnen und Bürger ausgelost und dann so gesiebt, dass sie dem Querschnitt der Bevölkerung entsprechen. Sie diskutieren miteinander, lassen sich von Fachleuten beraten und erstellen dann ein Bürgergutachten für die Politik.
    https://www.buergerrat.de/
    Kombination von Bürgerrat und Volksentscheid: Irland löste zwei gesellschaftliche Großkonflikte auf (Abtreibung und Ehe für alle)…
    https://demokratie.buergerrat.de/buergerrat/buergerrat-auf-bundesebene/dokumentation/kombination-von-buergerrat-und-volksentscheid-das-beispiel-irland/

    … und stimmt im März 2024 über zwei Vorschläge eines Bürgerrats zum Thema Geschlechtergerechtigkeit ab.
    https://www.buergerrat.de/aktuelles/referenden-zu-geschlechter-gerechtigkeit-in-irland/

    • 11 Min.
    Kommunaler Bürgerrat: So organisiert man ihn!

    Kommunaler Bürgerrat: So organisiert man ihn!

    Losbasierte Bürgerräte boomen: Ende 2023 fand der erste offiziell vom Bundestag berufene Bürgerrat statt. Sein Thema: „Ernährung im Wandel“. Was viele nicht wissen: Auch in Deutschlands Kommunen gab es bereits 100 losbasierte Bürgerräte. Nun legen der Verein Mehr Demokratie, das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung aus Wuppertal und das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit aus Potsdam einen Leitfaden vor. Er heißt: „Kommunale Bürgerräte organisieren“. Was genau ist das überhaupt: ein losbasierter Bürgerrat? Was muss ich als Lokalpolitikerin oder Lokalpolitiker wissen, wenn ich einen Bürgerrat starten will? Sind Bürgerräte ein Allheilmittel? Diese Fragen beantworten uns Susanne Socher und Steffen Krenzer vom Verein Mehr Demokratie. Gastgeber ist Marcus Meier.

    ### Shownotes:

    Interviewpartnerin Susanne Socher ist Politikwissenschaftlerin und leitet den Bereich „Kommunale Demokratie“ beim Verein Mehr Demokratie.

    Interviewpartner Steffen Krenzer ist Projektkoordinator des Leitfadens. Der Psychologe leitet den Bereichs „Demokratie & Klima“ von Mehr Demokratie.

    Der Leitfaden „Kommunale Bürgerräte organisieren“ trägt den Untertitel „Handbuch für den Weg von der ersten Idee bis zur Umsetzung der Empfehlungen“. Es ist ein Kooperationsprojekt von Mehr Demokratie, IDPF und RIFS. Er kann als PDF heruntergeladen oder in gedruckter Form bestellt werden – und zwar hier: https://www.mehr-demokratie.de/publikationen/leitfaden-kommunale-buergerraete-organisieren

    Es gibt auch ein vertiefendes Videos zum Leitfaden:
    https://www.youtube.com/watch?v=71BvrMhAvxA

    Mehr Demokratie e.V. ist ein Fachverband, der sich für direkte Demokratie, Bürgerbeteiligung, ein faires Wahlrecht und einen transparenten Staat einsetzt. Er hat den ersten bundesweiten Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ mitorganisiert und ist einer der Träger des Projekts Losland.
    https://www.mehr-demokratie.de

    Das Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung (IDPF) Wuppertal wurde 1975 als ‚Forschungsstelle Bürgerbeteiligung‘ errichtet. Es beschäftigt sich seitdem mit losbasierten Verfahren der Bürgerbeteiligung wie Planungszellen, Zukunftswerkstätten und eben Bürgerräten.
    https://idpf.uni-wuppertal.de/

    Das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) forscht mit dem Ziel, gesellschaftliche Wandlungsprozesse hin zur Nachhaltigkeit zu verstehen, zu befördern und mit zu gestalten. Dazu arbeitet es mit Wissenschaft, Politik und Verwaltung zusammen. Das RIFS sitzt in Potsdam.
    https://www.rifs-potsdam.de/

    Losbasierte Bürgerräte gab es bereits rund 100 in Deutschlands Städten und Gemeinden. Ein Dutzend Bürgerräte wurden in den Bundesländern abgehalten. Und einige auf Bundesebene, wenn auch erst ein offizieller, vom Bundestag gestarteter. Mehr Infos dazu auf der Webseite https://www.buergerrat.de

    So funktioniert ein Bürgerrat: Das Erklärvideo zum Einstieg.
    https://www.youtube.com/watch?v=GGZBZSDFCYw

    Losland ist ein gemeinsames Projekt von Mehr Demokratie und dem RIFS. Bisher wurden zehn Modellstädte auf ihrem Weg in eine „enkeltaugliche Zukunft“ begleitet, mit Verfahren, die losbasierten Bürgerräten zumindest stark ähneln.
    https://losland.org/
    Der Überblick über die 100 bisherigen kommunalen Bürgerräte
    Hier: https://www.buergerrat.de/buergerraete/lokale-buergerraete/
    Plus die zehn Losland-Kommunen

    • 19 Min.
    Servus, Demokratie! #11: Landtagswahl-Spezial | Direkte Demokratie wählbar machen!

    Servus, Demokratie! #11: Landtagswahl-Spezial | Direkte Demokratie wählbar machen!

    Bayern ist das Bundesland der direkten Demokratie! Nirgendwo bringen so viele Menschen ihre Anliegen verbindlich in die Politik ein, wie im Freistaat. Ob beim Bürgerentscheid vor Ort oder beim Volksbegehren auf Landesebene: Auch zwischen den Wahlen können die Menschen in Bayern für sie wichtige Themen auf die Agenda setzen und ihre Umgebung mitgestalten.

    Jedoch ist nicht alles Gold, was glänzt: Der letzte Volksentscheid in Folge eines Volksbegehrens liegt 13 Jahre zurück. Die Hälfte der Volksbegehren scheitert an den hohen Hürden. Die Regelungen für die direkte Demokratie wurden seit Jahrzehnten nicht mehr verändert.

    Mit Blick auf die anstehende Landtagswahl am 8. Oktober fragen wir uns deshalb: Welchen Stellenwert hat Bürgerbeteiligung in der Politik? Braucht es Reformen für die direkte Demokratie im Freistaat? Und welche Parteien setzen sich für Verbesserungen der direkten Demokratie ein?

    Diese und weitere Fragen diskutierten wir am 26. September um 19 Uhr mit Kandidierenden für den Bayerischen Landtag.

    Unsere Podiumsgäste waren:

    - Petra Guttenberger (CSU)
    - Prof. Dr. Michael Piazolo (Freie Wähler)
    - Toni Schuberl (Grüne)
    - Horst Arnold (SPD)
    - Eser Polat (FDP)

    Alle Informationen zur "Demokratie-Offensive für Bayern" finden Sie hier:https://bayern.mehr-demokratie.de/demokratie-offensive-fuer-bayern

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    • 1 Std. 46 Min.
    Servus, Demokratie! #10: Digitale Unterschriftensammlung bei Volksbegehren? (mit Sandro Scalco)

    Servus, Demokratie! #10: Digitale Unterschriftensammlung bei Volksbegehren? (mit Sandro Scalco)

    In der zehnten Episode von "Servus, Demokratie!" sprechen wir mit Sandro Scalco über Möglichkeiten, die direkte Demokratie zu digitalisieren. Sandro arbeitet nicht nur als Berater im Bereich Demokratie & Digitalisierung, sondern war Teil von "owlly", einem Projekt, das untersucht hat, wie die Schweiz e-Collecting in ihr direktdemokratisches System integrieren könnte. Er berichtet von seinen Erfahrungen, die auch für uns in Bayern von großer Relevanz sind. Denn jede Partei im Bayerischen Landtagswahlkampf verspricht uns, die Verwaltungen zu digitalisieren. Dies wäre ein wichtiger Schritt, um die digitale Unterschriftensammlung für bayerische Volksbegehren zu ermöglichen.
    Welche Verfahren zur digitalen Unterschrift gibt es bereits? Und was würde sich durch die digitale Unterschriftensammlung im direktdemokratischen Prozess verändern? Hört rein!

    Wir wollen, dass es zukünftig auch in Bayern möglich sein wird,Volksbegehren digital zu unterschreiben! Setzt euch gemeinsam mit uns für eine Demokratie-Reform auf Landesebene ein und unterzeichnet unseren Aufruf: https://bayern.mehr-demokratie.de/demokratie-offensive-fuer-bayern/aufruf

    Mehr Informationen zu Sandros Projekt "owlly": https://owlly.ch/

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    • 48 Min.
    Servus, Demokratie! #9: Landtagswahl-Spezial mit Adelheid Rupp (Die Linke)

    Servus, Demokratie! #9: Landtagswahl-Spezial mit Adelheid Rupp (Die Linke)

    Am 8. Oktober ist Landtagswahl in Bayern. Damit entscheiden wir Bürgerinnen und Bürger im Freistaat, wer uns für die nächsten fünf Jahre vertreten wird. Doch welche Parteien setzen sich für einen Demokratie-Aufbruch ein? Welche Politikerinnen und Politiker stoßen notwendige Reformen ein, um die Mitsprache von uns allen zu stärken? Genau das möchten wir mit diesem Podcast klären.

    In dieser Folge ist Adelheid Rupp von Die Linke zu Gast. Wir sprechen mit ihr über Transparenz, Bürgerräte und die direkte Demokratie in Bayern. Weitere Podcast-Folgen mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Parteien findet ihr hier: https://soundcloud.com/mehr-demokratie/sets/servus-demokratie

    Die Podcasts sind begleitend zu unserer Online-Veranstaltung „Direkte Demokratie wählbar machen!“ am 26.09., bei dir wir mit Abgeordneten des Landtags über die Forderungen von Mehr Demokratie Bayern sprechen. Mehr Informationen gibt es hier: https://bayern.mehr-demokratie.de/service-beratung/termine-mehr-demokratie-bayern/direkte-demokratie-waehlbar-machen-5721

    Alle Informationen zur „Demokratie-Offensive für Bayern“ gibt es hier: https://bayern.mehr-demokratie.de/demokratie-offensive-fuer-bayern

    Keine Neuigkeiten mehr rund um die Themen direkte Demokratie, Transparenz und Bürgerräte verpassen? Dann hier für den Newsletter eintragen: bayern.mehr-demokratie.de/newsletter

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    • 43 Min.
    Servus, Demokratie! #8: Landtagswahl-Spezial mit Christian Penninger (Volt)

    Servus, Demokratie! #8: Landtagswahl-Spezial mit Christian Penninger (Volt)

    Am 8. Oktober ist Landtagswahl in Bayern. Damit entscheiden wir Bürgerinnen und Bürger im Freistaat, wer uns für die nächsten fünf Jahre vertreten wird. Doch welche Parteien setzen sich für einen Demokratie-Aufbruch ein? Welche Politikerinnen und Politiker stoßen notwendige Reformen ein, um die Mitsprache von uns allen zu stärken? Genau das möchten wir mit diesem Podcast klären.

    In dieser Folge ist Christian Penninger von Volt zu Gast. Wir sprechen mit ihm über Transparenz, Bürgerräte und die direkte Demokratie in Bayern. Weitere Podcast-Folgen mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Parteien findet ihr hier: https://soundcloud.com/mehr-demokratie/sets/servus-demokratie

    Die Podcasts sind begleitend zu unserer Online-Veranstaltung „Direkte Demokratie wählbar machen!“ am 26.09., bei dir wir mit Abgeordneten des Landtags über die Forderungen von Mehr Demokratie Bayern sprechen. Mehr Informationen gibt es hier: https://bayern.mehr-demokratie.de/service-beratung/termine-mehr-demokratie-bayern/direkte-demokratie-waehlbar-machen-5721

    Alle Informationen zur „Demokratie-Offensive für Bayern“ gibt es hier: https://bayern.mehr-demokratie.de/demokratie-offensive-fuer-bayern

    Keine Neuigkeiten mehr rund um die Themen direkte Demokratie, Transparenz und Bürgerräte verpassen? Dann hier für den Newsletter eintragen: bayern.mehr-demokratie.de/newsletter
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    • 38 Min.

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