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Race To Power ThePioneer
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Der Kampagnenberater und US-Spezialist Julius van de Laar und Pioneer-Vizechefredakteur Gordon Repinski analysieren den Zustand der Vereinigten Staaten sowie die Wahlchancen von Republikanern und Demokraten vor den Midterm-Elections im November. Der Insider Podcast über die Politik in Washington, D.C. - und darüber hinaus.
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Midterms 2022: Amerika wählt
Was vom Ausgang der Zwischenwahlen zu erwarten ist. Die Midterms in den USA laufen. Erwartet wird eine Wahlbeteiligung mit Rekordbeteiligung. Am Ende dieses Dienstags werden voraussichtlich rund 125 Millionen Menschen gewählt haben.
Am Vorabend der Midterms 2022 haben Pioneer-Host Chelsea Spieker, der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und der Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar zu einem Live-Event auf der Pioneer One eingeladen. Zusammen haben sie über die möglichen Ergebnisse diskutiert und über die innen- und außenpolitischen Auswirkungen gesprochen. Nicht zuletzt ging es dabei auch um die Rolle des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden und die seines Vorgängers Donald Trump. Welche politische Zukunft erwartet die beiden, welche Rollen spielen Vize-Präsidentin Kamala Harris und auf der republikanischen Seite die innerparteilichen Trump-Konkurrenten, wie z.B. Ron DeSantis?
Außerdem beantworten Spieker, Repinski und van de Laar die wichtigsten Fragen zu den Midterms 2022 aus dem Publikum, das live vor Ort war. Das Event fand am Montagabend, 7. November 2022 statt. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com! -
Wahlkampf auf der Zielgeraden - Kompakt
Auch wenn bereits mehr als 22 Millionen Menschen mit “early votes” schon abgestimmt haben, laufen für Demokraten und Republikaner die wichtigsten Tage vor dieser Wahl. Sie versuchen so viel Geld wie möglich locker zu machen, um die letzten Werbespots zu schalten und gleichzeitig ihre Botschaften in Talkshows, Morgensendungen und TV-Debatten unterzubringen.
In dieser Folge besprechen Pioneer-Vize-Chefredakteur Gordon Repinski und der Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar, wen Demokraten und Republikaner zum jetzigen Zeitpunkt noch mobilisieren können. Welche Rolle die jungen Wähler, aber auch Minderheiten spielen, ist ein Thema.
Außerdem:
Die Ukraine, der Iran und China stehen aktuell im Fokus der US-Außenpolitik und sind damit indirekt auch ein Thema im Wahlkampf. Die Unterstützung der Ukraine gegen Russland findet bei Republikanern wenig Unterstützung. Gleichzeitig treibt Präsident Joe Biden das von seinem Vorgänger Donald Trump initiierte “decoupling” von China weiter voran. Wie sich die Außenpolitik bei diesen beiden wichtigen Aspekten nach der Wahl verändern und was das auch für Europa und die NATO bedeuten könnte, analysieren Repinski und van de Laar ebenfalls in dieser Ausgabe.
Bei unserem speziellen Race To Power Live analysieren Chelsea Spieker, Julius van de Laar und Gordon Repinski den aktuellen Stand vor den Midterm-Elections und die geopolitischen Auswirkungen die das Wahlergebnis haben könnte. Weitere Informationen zum Event am Montag, 7. November 2022 gibt es hier.
Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com!
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Wahlkampf auf der Zielgeraden
Das Ergebnis der Midterms könnte auch die US-Außenpolitik verändern. Auch wenn bereits mehr als 22 Millionen Menschen mit “early votes” schon abgestimmt haben, laufen für Demokraten und Republikaner die wichtigsten Tage vor dieser Wahl. Sie versuchen so viel Geld wie möglich locker zu machen, um die letzten Werbespots zu schalten und gleichzeitig ihre Botschaften in Talkshows, Morgensendungen und TV-Debatten unterzubringen.
In dieser Folge besprechen Pioneer-Vize-Chefredakteur Gordon Repinski und der Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar, wen Demokraten und Republikaner zum jetzigen Zeitpunkt noch mobilisieren können. Welche Rolle die jungen Wähler, aber auch Minderheiten spielen, ist ein Thema.
Außerdem:
Die Ukraine, der Iran und China stehen aktuell im Fokus der US-Außenpolitik und sind damit indirekt auch ein Thema im Wahlkampf. Die Unterstützung der Ukraine gegen Russland findet bei Republikanern wenig Unterstützung. Gleichzeitig treibt Präsident Joe Biden das von seinem Vorgänger Donald Trump initiierte “decoupling” von China weiter voran. Wie sich die Außenpolitik bei diesen beiden wichtigen Aspekten nach der Wahl verändern und was das auch für Europa und die NATO bedeuten könnte, analysieren Repinski und van de Laar ebenfalls in dieser Ausgabe.
Bei unserem speziellen Race To Power Live analysieren Chelsea Spieker, Julius van de Laar und Gordon Repinski den aktuellen Stand vor den Midterm-Elections und die geopolitischen Auswirkungen, die das Wahlergebnis haben könnte. Weitere Informationen zum Event am Montag, 7. November 2022 gibt es hier: https://www.thepioneer.de/events/116713-race-to-power-mit-julius-van-de-laar-gordon-repinski-und-chelsea-spieker.
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Auf die Swing States kommt es an - Kompakt
Wenige Wochen vor den Midterms haben sich die Umfragen deutlich gedreht. War die Stimmung im Sommer überraschend positiv für die Demokraten, liegen die republikanischen Kandidaten nun in vielen Wahlkreisen in der Gunst der Wähler vorne. Auf die gesamten USA gerechnet, beträgt der Vorsprung rund drei Prozent.
Die drei dominierenden Themen: Kriminalität, Zuwanderung und die Inflation. Auch die Freigabe der letzten 15 von insgesamt 180 Millionen Barrel Rohöl, um den Benzinpreis auf dem US-amerikanischen Markt zu drücken, bringt Joe Biden und den Demokraten bisher keinen neuen Rückenwind.
In dieser Folge sprechen Pioneer-Vize-Chefredakteur Gordon Repinski und der Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar darüber, ob das Rennen für die Demokraten bereits verloren ist.
Die weiteren Themen: Nachdem es in der vorherigen Folge bereits um den Swing State Georgia ging, beschäftigen sich Repinski und van de Laar diesmal mit zwei weiteren wichtigen Bundesstaaten: Ohio und Arizona. Außerdem analysieren die beiden aktuelle Zahlen zum Wahlverhalten von nicht-weißen ethnischen Bevölkerungsgruppen im Land. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com!
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Auf die Swing States kommt es an
In Ohio und Arizona geht es um alles - und die Stimmung kippt gegen die Demokraten. Wenige Wochen vor den Midterms haben sich die Umfragen deutlich gedreht. War die Stimmung im Sommer überraschend positiv für die Demokraten, liegen die republikanischen Kandidaten nun in vielen Wahlkreisen in der Gunst der Wähler vorne. Auf die gesamten USA gerechnet, beträgt der Vorsprung rund drei Prozent.
Die drei dominierenden Themen: Kriminalität, Zuwanderung und die Inflation. Auch die Freigabe der letzten 15 von insgesamt 180 Millionen Barrel Rohöl, um den Benzinpreis auf dem US-amerikanischen Markt zu drücken, bringt Joe Biden und den Demokraten bisher keinen neuen Rückenwind. In dieser Folge sprechen Pioneer-Vize-Chefredakteur Gordon Repinski und der Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar darüber, ob das Rennen für die Demokraten bereits verloren ist.
Die weiteren Themen:
Nachdem es in der vorherigen Folge bereits um den Swing State Georgia ging, beschäftigen sich Repinski und van de Laar diesmal mit zwei weiteren wichtigen Bundesstaaten: Ohio und Arizona. Außerdem analysieren die beiden aktuelle Zahlen zum Wahlverhalten von nicht-weißen ethnischen Bevölkerungsgruppen im Land. Fragen, Anregungen und Kritik gerne an: usa@mediapioneer.com! -
Wo ist Kamala Harris? - Kompakt
Wie gut oder schlecht geht es dem Durchschnitts-Amerikaner? Es ist genau das Thema, auf das beide Parteien aktuell setzen. Steigt die Inflation weiter, steigen auch die Zustimmungswerte für die Republikanische Partei. Gleichzeitig versuchen die Demokraten die Diskussion um Donald Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021 weiter am Kochen zu halten. Die Vorladung Trumps vor den Untersuchungsausschuss ist für sie ein Teil-Erfolg. Dass er sich der Anhörung entzieht, ist jedoch nicht ausgemacht. Warum es für den Ex-Präsidenten durchaus Reiz hat vor aller Öffentlichkeit vor dem Ausschuss aufzutreten, ist ein Thema über das Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski und Kampagnen- und Strategie-Experte Julius van de Laar in dieser Ausgabe sprechen.
Georgia - Ein Swing State im Brennglas
In dieser Woche haben in dem Bundesstaat im Südosten die “early votes” begonnen. Es ist einer von vier US-Bundesstaaten, in denen über die Mehrheit im Senat entschieden wird. Mit Herschel Walker tritt in Georgia einer der umstrittensten republikanischen Kandidaten an. Der strikte Abtreibungsgegner soll selbst für eine Abtreibung bezahlt haben. Nur einer von mehreren Skandalen, die während Walkers Kandidatur ans Licht kamen. Sein Gegenkandidat, der amtierende Senator Raphael Warnock, kann sich trotz allem nich darauf verlassen, dass er sicher wieder gewählt wird. Julius van de Laar und Gordon Repinski analysieren den Schlagabtausch der beiden.
Außerdem: Die (zu) Unscheinbare
Von der einstigen Hoffnungsträgerin der Demokraten, der US-Vizepräsidentin Kamala Harris ist in diesen Midterms bisher wenig zu sehen und zu hören. Die Gründe für ihre Zurückhaltung und wie sehr diese dem Wahlkampf der Demokraten in den US-Bundesstaaten einen Schaden zufügen könnte, ist ein weitere Thema in ‘Race to Power’.
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Customer Reviews
Kurzweilig & informativ
Danke, dass Ihr wieder aktiv seid. Ist immer ein Highlight
Schöner Einblick in ein krudes System.
Die beiden Hosts haben sehr gute Einblicke und legen dabei auch schmerzhaft offen woran eine der ältesten Demokratien der Welt erkrankt ist.
Super
Ich höre den Podcast regelmäßig und sehr gerne.