26 Folgen

Über Depressionen reden hilft, die Krankheit besser zu verstehen. Mit Betroffenen, Angehörigen und vor allem mit Experten, wie in diesem Podcast. In jeder Staffel und Folge wird in jeder Folge ein anderer Aspekt der Erkrankung behandelt. Was bewirkt eine Magnetstimulation und wie erkenne ich eine bipolare Störung? Der Entertainer Harald Schmidt ist seit zwölf Jahren Schirmherr der "Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizid-Prävention" und fragt Betroffene, wie es ihnen geht und wie sie gelernt haben, mit einer Depression zu leben. Über Ursachen, Auslöser und Behandlungen klärt Ulrich Hegerl auf, er ist Vorsitzender der Stiftung und hat die Senckenberg-Professur an der Psychiatrie der Universität Frankfurt.

Raus aus der Depression NDR Podcasts

    • Gesundheit und Fitness
    • 4,5 • 414 Bewertungen

Über Depressionen reden hilft, die Krankheit besser zu verstehen. Mit Betroffenen, Angehörigen und vor allem mit Experten, wie in diesem Podcast. In jeder Staffel und Folge wird in jeder Folge ein anderer Aspekt der Erkrankung behandelt. Was bewirkt eine Magnetstimulation und wie erkenne ich eine bipolare Störung? Der Entertainer Harald Schmidt ist seit zwölf Jahren Schirmherr der "Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizid-Prävention" und fragt Betroffene, wie es ihnen geht und wie sie gelernt haben, mit einer Depression zu leben. Über Ursachen, Auslöser und Behandlungen klärt Ulrich Hegerl auf, er ist Vorsitzender der Stiftung und hat die Senckenberg-Professur an der Psychiatrie der Universität Frankfurt.

    Katty Salié: Depression im Rampenlicht

    Katty Salié: Depression im Rampenlicht

    Katty Salié ist Autorin des Buches „Das andere Gesicht. Depression im Rampenlicht“. Darin spricht sie mit Prominenten über deren Depression und teilt auch ihre persönlichen Erfahrungen mit der Erkrankung. Die Moderatorin der ZDF-Sendung „aspekte“ fühlte sich trotz ihrer Karriere plötzlich „dumpf und leer“. Ein Auslöser war vermutlich der Tod ihres Vaters und ein schwerer Unfall, den sie beobachtet hatte. Auf Banalitäten im Alltag reagierte sie plötzlich gereizt, gleichzeitig fühlte sie sich innerlich wie abgestorben und konnte nicht einmal mehr weinen. Hinzu kamen körperliche Beschwerden wie Ohrensausen. Nach einem Gespräch mit einem Arzt entschied sie sich dann für eine Therapie und kümmerte sich dann während der Corona-Pandemie um einen Therapieplatz in einer Tagesklinik, die sie neun Wochen besuchte. Im Podcast erzählt sie im Gespräch mit Harald Schmidt wie ihr dort u.a. die Gruppen- und Kunsttherapie sehr geholfen haben.
    Die wissenschaftliche Expertise und die Ratschläge kommen wie immer von unserem Experten in der zweiten Hälfte des Podcast, Prof Dr. Ulrich Hegerl. Viele der Menschen, die Katty Salié für ihr Buch getroffen hat, waren auch schon in diesem Podcast wie Torsten Sträter, Sophie Passmann, Miriam Davoudvandi oder Benjamin Maack. Sie können diese Gespräche gerne noch nachhören.
    Der Podcast ist eine Kooperation von NDR Info mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
    Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Depression oder Suizidgedanken ist der Hausarzt, Psychiater oder psychologischer Psychotherapeut
    Bundesweites Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33 (kostenfrei)
    Wissen, Selbsttest und Adressen rund um das Thema Depression unter www.deutsche-depressionshilfe.de
    Hilfe und Beratung bei den sozialpsychiatrischen Diensten der Gesundheitsämter
    Fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch www.diskussionsforum-depression.de
    Für Angehörige: www.bapk.de und www.familiencoach-depression.de
    Podcast-Tipp: Psychologie-Podcast "Wie wir ticken"
    https://1.ard.de/wie-wir-ticken

    • 46 Min.
    Karl-Theodor zu Guttenberg: Diagnose Depression

    Karl-Theodor zu Guttenberg: Diagnose Depression

    Nach dem Ende seiner politischen Karriere wurde bei Karl-Theodor zu Guttenberg eine Depression diagnostiziert. Sein Rücktritt war jedoch nicht die Ursache für die Erkrankung. Es habe sich nämlich herausgestellt, dass die Depression eine sehr frühe Veranlagung in seinem Leben war, erzählt er Harald Schmidt in dieser Folge. Eine Behandlung mit Psychotherapie und kurzfristig auch Medikamenten habe geholfen, dass er heute wieder ein sehr gutes und zufriedenes Leben führen könne. „Ich kann sagen, dass ich mich heute in einer guten Ausgangssituation befinde, in der ich nicht wäre, wenn ich mir damals nicht Hilfe gesucht hätte“. Routinen und Meditation sind wichtige Werkzeuge, die ihm heute helfen, gesund zu bleiben. Die wissenschaftliche Expertise und die Ratschläge kommen von Prof. Dr. Ulrich Hegerl. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen.
    Gysi gegen Guttenberg-Podcast über Depression
    https://www.youtube.com/watch?v=wwnO5eFUrKI
    Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf eine Depression oder Suizidgedanken ist der Hausarzt, Psychiater oder psychologischer Psychotherapeut.
    Wissen, Selbsttest und Adressen rund um das Thema Depression unter
    https://www.deutsche-depressionshilfe.de
    Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33 (kostenfrei)
    Fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch
    https://www.diskussionsforum-depression.de
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    Podcast-Tipp: Die Paartherapie
    https://1.ard.de/audiothek-paartherapie

    • 40 Min.
    Hazel Brugger: Muskelkater im Gehirn

    Hazel Brugger: Muskelkater im Gehirn

    In der neuen Folge spricht Hazel Brugger mit Harald Schmidt über ihre Depression. Wie alles begann und wieso es ihr mit der Geburt ihrer Tochter erstmal schlechter ging. "Ich habe gemerkt, dass ist nicht normal ist, dass ich 2 Monate im Bett liege und mir alles weh tut." Ihr Mann Thomas merkte vor anderthalb Jahren, dass etwas mit seiner Frau nicht stimmte. "So bist du eigentlich nicht. Das Auto muss in den TÜV“. Hazel suchte psychotherapeutische Hilfe und ist heute an einem Punkt angelangt, wo sie andere Menschen ermutigen will, offen über ihre Probleme zu sprechen. „Schämt euch nicht.“ Die wissenschaftliche Expertise und die Ratschläge kommen von Prof. Dr. Ulrich Hegerl. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen.
    Fachlich moderiertes Online-Forum zum Erfahrungsaustausch
    www.diskussionsforum-depression.de
    Angehörigengruppen und Beratung bundesweit:
    www.bapk.de
    Kostenfreies Online-Programm für Angehörige:
    www.familiencoach-depression.de
    Der Podcast ist eine Kooperation von NDR Info mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
    Podcast-Tipp: Synapsen - ein Wissenschaftspodcast
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/75565374/

    • 45 Min.
    Howard Carpendale: Depression im Ruhestand

    Howard Carpendale: Depression im Ruhestand

    Der Sänger spricht im Podcast mit Harald Schmidt über seine Erkrankung nach der Karriere Mitte der 2000er-Jahre. Zunächst ist es Howard Carpendale schwergefallen, sich die Erkrankung einzugestehen: "Ich kannte das Wort Depression kaum. Ich war ein Alpha-Tier in meinem Leben. Das konnte mir nicht passieren." Sein Sohn Wayne Carpendale sorgte an Heiligabend dafür, dass er in die Klinik ging: "Er war extra aus Deutschland zu mir geflogen. Wayne sagte: ‚Ich gehe hier nicht weg, bis du mitkommst.‘ Ein unglaublicher Moment für mich. Es war unfassbar, was mein Sohn da getan hat." Drei Monate verbrachte Carpendale in der Klinik. "Die Gespräche in der Klinik mit vielen Menschen haben mir sehr geholfen, die Stimme in meinem Kopf ein bisschen zur Ruhe zu bringen." Die wissenschaftliche Expertise und die Ratschläge kommen von Prof Dr. Ulrich Hegerl. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen.
    Kostenfreie Online-Schulung für pflegende Angehörige und Pflegekräfte zu Altersdepression:
    www.deutsche-depressionshilfe.de/online-schulung-altersdepression
    Informationsseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zu Depression im Alter:
    https://www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/gesundheitsthemen/depression-im-alter/
    Der Podcast ist eine Kooperation von NDR Info mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
    Hör-Tipp: just no! Der Podcast gegen Gewalt
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/just-no-der-podcast-gegen-gewalt/12624583/

    • 42 Min.
    Natalia Yegorova - Flucht aus der Ukraine

    Natalia Yegorova - Flucht aus der Ukraine

    Natalia Yegorova ist Sängerin und ehemaliges Model aus der Ukraine. Sie lebt mit ihren drei Kindern in Deutschland und ist getrennt von ihrem Mann, dem Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko. Im Podcast mit Harald Schmidt spricht sie darüber, welche Folgen Krieg und Flucht auf die Psyche haben. "Depression hat keine Nationalität, hat nichts mit Wohlstand zu tun. Das kann jeden treffen", so Yegorova. Die wissenschaftliche Expertise und die Ratschläge kommen von Prof Dr. Ulrich Hegerl. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen. Die wissenschaftliche Expertise und die Ratschläge kommen von Prof Dr. Ulrich Hegerl. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen.
    Anlaufstelle für Geflüchtete in Deutschland:
    www.baff-zentren.org/
    Psychotherapeutensuche für Flüchtlinge - Психотерапевт шукає біженців Deutsches Psychotherapeuten Netzwerk
    https://dpnw.de/
    Chatberatung von Psychologen auf Ukrainisch:
    https://krisenchat.de/ukraine
    Russischsprachige Telefonseelsorge: Telefon Doweria - Tелефон Доверия - Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.
    https://www.diakonie-portal.de/
    An die Psychotherapie angelehntes Online-Programm bei Depression auf Ukrainisch und Russisch: https://ifightdepression.com/ru/ und https://ifightdepression.com/ua/
    Der Podcast ist eine Kooperation von NDR Info mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
    Podcast-Tipp: "Die Paartherapie" in der ARD Audiothek
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-paartherapie/12675947/

    • 33 Min.
    Madeline Juno: Essstörung mit 13

    Madeline Juno: Essstörung mit 13

    Die Sängerin ist als Jugendliche in eine Essstörung geraten. "Das war begleitet von einer Angststörung und depressiven Verstimmungen. Da war ich an einem Punkt, wo ich mir Hilfe suchen wollte“, erzählt Madeline Juno im Gespräch mit Harald Schmidt. Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Etwa sechs Prozent aller Jugendlichen erkranken an einer Depression. Das sind im Schnitt ein bis zwei Schülerinnen und Schüler pro Klasse. Kernsymptome sind Niedergeschlagenheit und der Verlust von Interesse und Freude an allem. Auch ein starkes Erschöpfungsgefühl. Betroffenen Jugendlichen fällt es schwer, sich in der Schule zu konzentrieren. Auch Freundschaften und Hobbies werden vernachlässigt. Hinzu kommen Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, oft mit Gewichtsverlust und die Neigung zu Schuldgefühlen. Ratschläge gibt in dieser Folge Podcast der Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Martin Holtmann.
    Infos über Depression für junge Menschen und deren Familien und Freunde:
    www.fideo.de
    Informationen der Stiftung Deutsche Depressionshilfe für Schulen:
    www.deutsche-depressionshilfe.de/schule
    Chatberatung für Jugendliche: www.krisenchat.de
    Beratungsstellen vor Ort:
    https://dajeb.de/beratungsfuehrer-online/beratung-in-ihrer-naehe/
    Nummer gegen Kummer Kinder- und Jugendtelefon 116 111
    Der Podcast ist eine Kooperation von NDR Info mit der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention.
    Podcast-Tipp: Die Ernährungs-Docs – Essen als Medizin
    https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-ernaehrungs-docs-essen-als-medizin/12267783/

    • 33 Min.

Kundenrezensionen

4,5 von 5
414 Bewertungen

414 Bewertungen

NadSnow ,

Vielen Dank !

Sehr hilfreich, unaufgeregt und informativ.

Heiner Bremer ,

Hilft Betroffenen nicht wirklich der Podcast

Ja, ich hab einige Folgen des Podcasts angehört. Es ist natürlich interessant, welche Personen, die in öffentlichen Leben stehen, wie Prominente auch unter Depressionen leiden und wie sie damit umgegangen sind. Aber für Betroffenen Zuhörer, mag das zum Teil interessant sein. Jeder, der vielleicht selbst betroffen ist, kennt das wie schwierig es ist einen Termin bei einem Psychotherapeuten mit einer Pflichtversicherte Krankenkassenkarte zu erhalten. Da vergehen Monate, wenn nicht teils Jahre bis man überhaupt eine Diagnose hat und dann behandelt werden kann. Da die Stunden von Psychotherapeuten auch noch gedeckelt sind. Was ich sagen möchte ist. Mit einer privaten Krankenversicherungskarte oder einen prominenten Bonus bekommt man hier eher und schneller Hilfe.
Vielleicht sollte man den Podcast umbenennen in beispielsweise wie prominente mit Depression umgehen und welche Hilfe sie bekommen haben. Denn alles was man hier so hört, klingt natürlich toll und wenn man selbst betroffen ist, hilft einem das überhaupt nicht. Finde ich. Ich bin selbst betroffen. Habe Monate für ein Erstgespräch Termin gebraucht. In 2 Stunden Sitzungen wurde mir dann mitgeteilt, dass die Psychotherapeutin frühestens Termine in acht Monaten hat und ich mir doch einen anderen suchen sollte. Leider sieht das bei einem anderen hier in der Region genauso aus. Von daher hat man letztendlich keine Hilfe oder man lässt sich in eine geschlossene Einrichtung einweisen.

Taupe22 ,

Gäste gut, die Herren 😏

Den Podcast zu hören lohnt hauptsächlich wegen der Gäste. Herr Schmidt sollte dringend Variation in seine Moderation bringen, wir wissen inzwischen was er und Herr Hegerl machen, wer später einsteigt kann es auch nachlesen, dafür gibt es Shownotes. Die Art von Herrn Schmidt ist nur mal wie er ist. Entweder man geht darüber hinweg oder weg von diesem Podcast. Viel unangenehmer finde ich Herrn Hegerl, der für meinen Geschmack den medikamentösen Therapien viel zu stark den Vorzug gibt, ja quasi behauptet es ginge nicht ohne. Stimmt nicht, es geht, ich habe es geschafft. Auch seine abfälligen Äußerungen zum Themenkomplex Burnout, offiziell Erschöpfungsdepression, finde ich als Betroffene unangemessen. Prägungen durch Erlebtes mögen in einem Fall mehr, im anderen weniger fruchtbaren Boden für depressive Krisen bereitet haben. Aber die Arbeitssituation bestimmt einen Großteil unseres Erwachsenenlebens und sie kann krank machen, körperlich wie seelisch. Abschließend: Ganz schrecklich, ja unverschämt fand ich die Äußerung in der Episode Maack in Bezug auf die Hilfe suchenden Angehörigen, des Inhalts dass diese seiner Meinung nach gefälligst nicht die knappen Ressourcen im psychotherapeutischen Bereich auch noch beanspruchen sollen! Wie kann man die Not der Betroffenen Partner, Kinder, Eltern nur derartig unempathisch abbügeln? Wäre es nicht im Gegenteil sinnvoll, diese einzubeziehen? Vielleicht würden weniger Trennungen infolge von Depression und der damit einhergehenden Therapien passieren, wenn Partner*innen angeleitet begleiten könnten, anstatt allein einem Menschen gegenüber zu stehen, der uU sehr viele Veränderungen durchlebt.

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