27 Min.

V wie Voyager über W wie Weltraumschrott zu X wie Xtreme Abgespaced – Der Weltraum von A bis Z

    • Bildung für Kinder

Die 8. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben V wie Voyager, W wie Weltraumschrott und X wie Xtreme im All.

Unser Kinderreporter Milo hat sich dieses Mal die Frage gestellt: Können wir mit Außerirdischen kommunizieren? Und wenn ja, wie machen wir das? Was für eine Nachricht schickt man am besten an außerirdische Wesen im All? Diese Fragen führen uns zu den beiden NASA-Raumsonden Voyager 1 und 2. Seit 40 Jahren senden sie Signale vom Rand des Sonnensystems. Mit an Bord ist eine goldene Schallplatte mit allerhand versteckten Nachrichten an mögliche Außerirdische. Was es damit auf sich hat und woran man alles denken muss, wenn man Kontakt zu fernen Planeten aufnehmen will, erklärt uns Stefan Gotthold von der Stiftung Planetarium Berlin.

Weiter geht’s mit W wie Weltraumschrott: Das Weltall als Mülldeponie? Mittlerweile kreist so viel Weltraumschrott um unsere Erde, dass das sogar eine Gefahr für die Internationale Raumstation ISS darstellt. Doch wie viel Müll befindet sich eigentlich im Weltraum? Kann dieser uns gefährlich werden? Und welche Möglichkeiten gibt es, das Weltall nicht in eine Mülldeponie zu verwandeln? All diese Fragen beantwortet uns Johannes Herzog vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen.

Zu guter Letzt landet unser Weltraum-ABC bei X wie Xtreme: Habt ihr schon mal von Planeten mit heißem, gefrorenen Eis gehört? Oder hexenartige Nebel mit Hakennase? Dann vielleicht vom größten jemals entdeckten Stern im All? Nein? Dann nehmen euch Kristin und Spacy bei ihrem letzten Zwischenstopp mit auf einen Streifzug durch die extremsten Orte im Weltall – vom größten jemals entdeckten Stern bis hin zum kältesten Ort im Universum.

Mit dabei sind wieder viele Kinderreporter*innen, Moderatorin Kristin Linde und die Interviewpartner Stefan Gotthold, Leitung Bildung, Stiftung Planetarium Berlin und Johannes Herzog, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt.

Die 8. Folge von »Abgespaced« führt uns zu den Buchstaben V wie Voyager, W wie Weltraumschrott und X wie Xtreme im All.

Unser Kinderreporter Milo hat sich dieses Mal die Frage gestellt: Können wir mit Außerirdischen kommunizieren? Und wenn ja, wie machen wir das? Was für eine Nachricht schickt man am besten an außerirdische Wesen im All? Diese Fragen führen uns zu den beiden NASA-Raumsonden Voyager 1 und 2. Seit 40 Jahren senden sie Signale vom Rand des Sonnensystems. Mit an Bord ist eine goldene Schallplatte mit allerhand versteckten Nachrichten an mögliche Außerirdische. Was es damit auf sich hat und woran man alles denken muss, wenn man Kontakt zu fernen Planeten aufnehmen will, erklärt uns Stefan Gotthold von der Stiftung Planetarium Berlin.

Weiter geht’s mit W wie Weltraumschrott: Das Weltall als Mülldeponie? Mittlerweile kreist so viel Weltraumschrott um unsere Erde, dass das sogar eine Gefahr für die Internationale Raumstation ISS darstellt. Doch wie viel Müll befindet sich eigentlich im Weltraum? Kann dieser uns gefährlich werden? Und welche Möglichkeiten gibt es, das Weltall nicht in eine Mülldeponie zu verwandeln? All diese Fragen beantwortet uns Johannes Herzog vom Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen.

Zu guter Letzt landet unser Weltraum-ABC bei X wie Xtreme: Habt ihr schon mal von Planeten mit heißem, gefrorenen Eis gehört? Oder hexenartige Nebel mit Hakennase? Dann vielleicht vom größten jemals entdeckten Stern im All? Nein? Dann nehmen euch Kristin und Spacy bei ihrem letzten Zwischenstopp mit auf einen Streifzug durch die extremsten Orte im Weltall – vom größten jemals entdeckten Stern bis hin zum kältesten Ort im Universum.

Mit dabei sind wieder viele Kinderreporter*innen, Moderatorin Kristin Linde und die Interviewpartner Stefan Gotthold, Leitung Bildung, Stiftung Planetarium Berlin und Johannes Herzog, Deutsches Zentrum für Luft-und Raumfahrt.

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