36 Min.

Verlangen im Alter und warum eine Reise nach Brasilien Erfüllung sein kann | Folge 2 Frauen& Sehnsucht

    • Beziehungen

Die 71jährige Schauspielerin Regina Venus spricht in Folge 2 des Podcasts über ihre Enttäuschung beim ersten Westbesuch - dem Land der Sehnsüchte, über Verlangen im Alter und warum eine Reise nach Brasilien Erfüllung sein kann, und sie erzählt, warum sie gerne noch einmal ihre verstorbene Mutter für ein reinigendes Gespräch treffen würde.
Regina Venus wollte Schauspielerin werden, seitdem sie mit 6 Jahren den Kleiderschrank der Großmutter geplündert hat. Im Türrahmen des Wohnzimmers sang sie dann Schlager für die Damen des Kaffeekränzchens. Doch es dauerte bis sie wirklich zum ersten Mal auf eine Bühne durfte. Denn nach der Schulzeit fiel sie durch mehrere Aufnahmeprüfungen und arbeitete als Requisiteurin am „Maxim Gorki Theater“. Durch eine glückliche Fügung wurde ihr Traum doch wahr und sie konnte das Studium an der Leipziger Theaterhochschule absolvieren und bekam danach viele Engagements an diversen Theatern. Nach der Wende arbeitete die Dresdnerin als Synchronsprecherin und zog alleine ihr Kind groß. Zuletzt war sie in den Musicals „Sister Act“ und „Flashdance“ zu sehen.
Inhalt:
00:16 Flashdance und Boxtraining
01:41 Worpswede
02:27 Wenn ich ein Vöglein wär'
04:09 Straße kehren oder Ballett tanzen?
05:43 Der Wochenend-Bruder
08:49 Sehnsuchtsstadt Moskau
09:50 Freiheit hinter der Mauer
12:37 Sehnsucht in Brasilien
15:04 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
16:08 Goldene Schuhe
17:21 Edit Piaf
25:48 5 Sehnsuchtsfragen
31:32 Song "Sehnsucht"
34:40 Nachgedanken

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Die 71jährige Schauspielerin Regina Venus spricht in Folge 2 des Podcasts über ihre Enttäuschung beim ersten Westbesuch - dem Land der Sehnsüchte, über Verlangen im Alter und warum eine Reise nach Brasilien Erfüllung sein kann, und sie erzählt, warum sie gerne noch einmal ihre verstorbene Mutter für ein reinigendes Gespräch treffen würde.
Regina Venus wollte Schauspielerin werden, seitdem sie mit 6 Jahren den Kleiderschrank der Großmutter geplündert hat. Im Türrahmen des Wohnzimmers sang sie dann Schlager für die Damen des Kaffeekränzchens. Doch es dauerte bis sie wirklich zum ersten Mal auf eine Bühne durfte. Denn nach der Schulzeit fiel sie durch mehrere Aufnahmeprüfungen und arbeitete als Requisiteurin am „Maxim Gorki Theater“. Durch eine glückliche Fügung wurde ihr Traum doch wahr und sie konnte das Studium an der Leipziger Theaterhochschule absolvieren und bekam danach viele Engagements an diversen Theatern. Nach der Wende arbeitete die Dresdnerin als Synchronsprecherin und zog alleine ihr Kind groß. Zuletzt war sie in den Musicals „Sister Act“ und „Flashdance“ zu sehen.
Inhalt:
00:16 Flashdance und Boxtraining
01:41 Worpswede
02:27 Wenn ich ein Vöglein wär'
04:09 Straße kehren oder Ballett tanzen?
05:43 Der Wochenend-Bruder
08:49 Sehnsuchtsstadt Moskau
09:50 Freiheit hinter der Mauer
12:37 Sehnsucht in Brasilien
15:04 Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
16:08 Goldene Schuhe
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31:32 Song "Sehnsucht"
34:40 Nachgedanken

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