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Von Erdgas zu grünem Wasserstoff: Die neue Kraftwerksstrategie der Bundesregierung Energieschub

    • Politik

Nach langen Diskussionen hat die Bundesregierung erste Grundzüge ihrer neuen Kraftwerksstrategie vorgestellt: Wasserstoffbetriebene Gaskraftwerke sollen eine klimaneutrale, stabile Stromversorgung für Industrie und Privathaushalte sicherstellen – als Ergänzung für die Erneuerbaren Energien, wenn der Wind mal nicht weht und die Sonne nicht scheint. Die neuen Kraftwerke sollen zunächst mit Erdgas betrieben und später vollständig auf Wasserstoff umgestellt werden, und zwar möglichst auf grünen Wasserstoff. Noch in diesem Jahr soll es losgehen. Als zweite Säule wird ein EU-weiter Kapazitätsmarkt auf den Weg gebracht.
In unserer aktuellen Energieschub-Folge sprechen wir darüber mit unserem TÜV NORD-Energieexperten Silvio Konrad: Warum werden nicht einfach bestehende Kraftwerke umgerüstet? Wie lange dauert es, bis die neuen Kraftwerke zur Verfügung stehen? Was hat es mit dem Kapazitätsmarkt auf sich? Und reicht das alles eigentlich aus, dass künftig genug klimafreundlicher Strom zur Verfügung steht?

Nach langen Diskussionen hat die Bundesregierung erste Grundzüge ihrer neuen Kraftwerksstrategie vorgestellt: Wasserstoffbetriebene Gaskraftwerke sollen eine klimaneutrale, stabile Stromversorgung für Industrie und Privathaushalte sicherstellen – als Ergänzung für die Erneuerbaren Energien, wenn der Wind mal nicht weht und die Sonne nicht scheint. Die neuen Kraftwerke sollen zunächst mit Erdgas betrieben und später vollständig auf Wasserstoff umgestellt werden, und zwar möglichst auf grünen Wasserstoff. Noch in diesem Jahr soll es losgehen. Als zweite Säule wird ein EU-weiter Kapazitätsmarkt auf den Weg gebracht.
In unserer aktuellen Energieschub-Folge sprechen wir darüber mit unserem TÜV NORD-Energieexperten Silvio Konrad: Warum werden nicht einfach bestehende Kraftwerke umgerüstet? Wie lange dauert es, bis die neuen Kraftwerke zur Verfügung stehen? Was hat es mit dem Kapazitätsmarkt auf sich? Und reicht das alles eigentlich aus, dass künftig genug klimafreundlicher Strom zur Verfügung steht?

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