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Welt der Werkstoffe - talk, Folge 16, Konrad Weiss: Werkstoffprüfung unter dem Mikroskop Welt der Werkstoffe - talk

    • Technologie

Prof. Bonnet hat für die aktuelle Folge „Welt der Werkstoffe – talk“ Konrad Weiss, Mitinhaber und Gründer der Firma Kammrath und Weiss, eingeladen und mit ihm gesprochen.  Die 1995 gegründete Firma baut Manipulatoren und Zusatzgeräte für die Mikroskopie. Dabei haben sie sich auf Rasterelektronenmikroskope spezialisiert, welche mithilfe von Elektronen und Sekundärelektronen kleinste Teile sichtbar machen. Ihre Geräte erlauben so unter anderem Materialprüfungen im Rasterelektronenmikroskop, so dass während der Prüfung gleichzeitig mikroskopiert werden kann. Hierbei soll die Technik für den Kunden so einfach wie möglich gehalten werden, um diesem die Benutzung zu erleichtern. Die Technik, die in den Mikroskopen steckt, wird hierbei immer wieder verändert, je nachdem, wofür das Mikroskop benutzt werden soll. Man kann die zu untersuchenden Materialien hierbei zum Beispiel auf bis zu +1500 oder -269 Grad Celsius temperieren und gleichzeitig zuschauen, was mit dem Material passiert. Auch radioaktive Materialien können unter dem Mikroskop untersucht werden. Dies alles, aber auch was man ansonsten noch mit diesen hochpräzisen Mikrosystemen ermöglichen kann, erfahren sie in der neusten Folge „Welt der Werkstoffe – talk“. Viel Spaß beim Zuhören!

Prof. Bonnet hat für die aktuelle Folge „Welt der Werkstoffe – talk“ Konrad Weiss, Mitinhaber und Gründer der Firma Kammrath und Weiss, eingeladen und mit ihm gesprochen.  Die 1995 gegründete Firma baut Manipulatoren und Zusatzgeräte für die Mikroskopie. Dabei haben sie sich auf Rasterelektronenmikroskope spezialisiert, welche mithilfe von Elektronen und Sekundärelektronen kleinste Teile sichtbar machen. Ihre Geräte erlauben so unter anderem Materialprüfungen im Rasterelektronenmikroskop, so dass während der Prüfung gleichzeitig mikroskopiert werden kann. Hierbei soll die Technik für den Kunden so einfach wie möglich gehalten werden, um diesem die Benutzung zu erleichtern. Die Technik, die in den Mikroskopen steckt, wird hierbei immer wieder verändert, je nachdem, wofür das Mikroskop benutzt werden soll. Man kann die zu untersuchenden Materialien hierbei zum Beispiel auf bis zu +1500 oder -269 Grad Celsius temperieren und gleichzeitig zuschauen, was mit dem Material passiert. Auch radioaktive Materialien können unter dem Mikroskop untersucht werden. Dies alles, aber auch was man ansonsten noch mit diesen hochpräzisen Mikrosystemen ermöglichen kann, erfahren sie in der neusten Folge „Welt der Werkstoffe – talk“. Viel Spaß beim Zuhören!

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