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Wer braucht noch welche Digitalkamera? Und was gibt es überhaupt? | #heiseshow #heiseshow (Audio) - Technik-News und Netzpolitik

    • Technologie

Klassische Digitalkameras verkaufen sich immer schlechter, obwohl doch so viel fotografiert wird wie nie zuvor. Aber auch wenn vielen ihre Smartphones für ihre Fotos ausreichen und die Kamera-Verkaufszahlen früherer Jahre schon lange nicht mehr erreicht werden, handelt es sich doch weiter um einen großen Markt mit viel Auswahl. Der wurde zuletzt von den Spiegellosen umgekrempelt, die die digitalen Spiegelreflexkameras immer weiter verdrängen. Gleichzeitig werden die Auflösungen immer höher und die Preise steigen und steigen. Anlass genug für eine Bestandsaufnahme in der neuen Folge unserer #heiseshow.

Wie steht es eigentlich um die Verkaufszahlen bei Kameras und wie reagieren die Hersteller auf die Rückgänge? Versuchen die Hersteller sich von Smartphones abzugrenzen, oder wie ist das Verhältnis zur Konkurrenz? Welche wirtschaftlichen Folgen haben die sinkenden Verkaufszahlen für die Vielfalt? Welche Trends gibt es bei der Technik und was ist in naher Zukunft absehbar? Was können Hobby-Fotografen für ihr Geld erwarten, was gibt es bei den teureren Geräten und darüber hinaus?

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Diese Ausgabe der #heiseshow hat einen Sponsor: Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mit Hilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischen liegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de

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