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#7 Welche Form hat Kirche in Zukunft? mit Hans-Hermann Pompe (midi) & Michael Herbst (IEEG‪)‬ Windhauch Windhauch Podcast

    • Christentum

Die Form von Kirche muss sich immer wieder an die Gegebenheiten der Zeit anpassen und hat sich auch immer wieder an die Gegebenheiten der Zeit angepasst. Das ist eine Binsenweisheit. Die viel schwierige Frage ist dabei: Wie ist die Form für Kirche in dieser Zeit? Über diese Frage rede ich mit Hans Hermann Pompe, Referent für Mission und Kirchenentwicklung der Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) und Michael Herbst, Professor an der Universität Greiwswald und Leiter des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG).

Wir sind als einzelne Ortsgemeinde häufig völlig überfordert vorzuhalten, was alles zum Vollprogramm einer Kirchengemeinde gehört.

Michael Herbst, IEEG
Wir reden über die Vor- und Nachteile der regionalen und lokalen Ebene für die Kirchenentwicklung und wieso in der Zusammenarbeit eine enorme Stärke liegt. Denn das Dilemma ist deutlich: Menschen sind nicht mehr lokal verankert, sondern mobil. Während die Kirchgemeindestruktur noch in Straßenzügen denkt, sind Menschen an vielen Orten daheim.

Zeug*innen der Christen im Alltag, sind für die meisten Menschen heute, der erste und wichtigste Zugangsort. Und da sind wir ganz, ganz schwach.

Hans-Hermann, Pompe
Und wie schaffen es eigentlich Gemeinden Strahlkraft zu entwickeln, sodass sie überlokal wahrgenommen werden? Die Frage nach Kirchenentwicklung ist auch eine Frage nach Mission und Evangelisation.

Links
Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung https://ieeg.uni-greifswald.de/

Die Form von Kirche muss sich immer wieder an die Gegebenheiten der Zeit anpassen und hat sich auch immer wieder an die Gegebenheiten der Zeit angepasst. Das ist eine Binsenweisheit. Die viel schwierige Frage ist dabei: Wie ist die Form für Kirche in dieser Zeit? Über diese Frage rede ich mit Hans Hermann Pompe, Referent für Mission und Kirchenentwicklung der Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi) und Michael Herbst, Professor an der Universität Greiwswald und Leiter des Instituts zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung (IEEG).

Wir sind als einzelne Ortsgemeinde häufig völlig überfordert vorzuhalten, was alles zum Vollprogramm einer Kirchengemeinde gehört.

Michael Herbst, IEEG
Wir reden über die Vor- und Nachteile der regionalen und lokalen Ebene für die Kirchenentwicklung und wieso in der Zusammenarbeit eine enorme Stärke liegt. Denn das Dilemma ist deutlich: Menschen sind nicht mehr lokal verankert, sondern mobil. Während die Kirchgemeindestruktur noch in Straßenzügen denkt, sind Menschen an vielen Orten daheim.

Zeug*innen der Christen im Alltag, sind für die meisten Menschen heute, der erste und wichtigste Zugangsort. Und da sind wir ganz, ganz schwach.

Hans-Hermann, Pompe
Und wie schaffen es eigentlich Gemeinden Strahlkraft zu entwickeln, sodass sie überlokal wahrgenommen werden? Die Frage nach Kirchenentwicklung ist auch eine Frage nach Mission und Evangelisation.

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Institut zur Erforschung von Evangelisation und Gemeindeentwicklung https://ieeg.uni-greifswald.de/

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