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Diabetes: Hohe Dunkelziffer verursacht unnötiges Leid Billrothhaus Thema
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- Science
chätzungen zur Prävalenz des Diabetes für das Jahr 2010 ergeben ca. 285 Millionen Erkrankte weltweit. In Österreich sind rund 600.000 Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. Davon sind gegenwärtig nur 420.000 diagnostiziert. Das heißt, 180.000 Betroffene, rund 30 Prozent, wissen noch nichts von ihrer Erkrankung.
Im Rahmen einer Pressekonferenz der Österreichischen Diabetes Gesellschaft wurde darauf hingewiesen, dass Prävention, frühe Diagnose und eine gute Compliance entscheidende Maßnahmen im Kampf gegen die weltweit dramatisch ansteigende Zahl an Diabetikern sind. Nur durch diese Maßnahmen können gefürchtete Spätfolgen wie Neuropathien, Retinopathien, Niereninsuffizienz, Herzinfarkt oder Schlaganfall verhindert werden.
Um diese Ziel zu erreichen sind Awareness-Kampagnen und eine intensive Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Apothekern und Sozialversicherungsträgern notwendig.
chätzungen zur Prävalenz des Diabetes für das Jahr 2010 ergeben ca. 285 Millionen Erkrankte weltweit. In Österreich sind rund 600.000 Menschen an Diabetes mellitus erkrankt. Davon sind gegenwärtig nur 420.000 diagnostiziert. Das heißt, 180.000 Betroffene, rund 30 Prozent, wissen noch nichts von ihrer Erkrankung.
Im Rahmen einer Pressekonferenz der Österreichischen Diabetes Gesellschaft wurde darauf hingewiesen, dass Prävention, frühe Diagnose und eine gute Compliance entscheidende Maßnahmen im Kampf gegen die weltweit dramatisch ansteigende Zahl an Diabetikern sind. Nur durch diese Maßnahmen können gefürchtete Spätfolgen wie Neuropathien, Retinopathien, Niereninsuffizienz, Herzinfarkt oder Schlaganfall verhindert werden.
Um diese Ziel zu erreichen sind Awareness-Kampagnen und eine intensive Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Apothekern und Sozialversicherungsträgern notwendig.
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