Funny war stories Enno Lenze

Nico meldete sich bei mir und wollte in der Ukraine helfen. Ich verwies ihn an Alex21 und er legte sofort los.

Wieland Giebel und ich haben seit vielen jähren verschiedene politische, historische und künstlerische Aktionen geplant und durchgeführt. Wir haben aber auch aus den gleichen Kriegsgebieten berichtet und ähnliche ehrenamtliche Arbeit geleistet. Hier versuchen wir zu erklären, wie das alles zusammenhängt.

Fidelis Cloer und und sind derzeit in Kabul. Wir versuchen zu erklären, was wir hier tun.

Die Peacemaker sind eine Gruppe von Leuten, welche aus vielen Ländern kommen und im Kern einfach gerne Frieden hätten. Da wir oft beantworten müssen, worum es eigentlich geht, haben wir uns mal früber unterhalten.

„Ich war in meinem ganzen Leben Humanist … Ich war dann tatsächlich verwundert, als ich nach dem Kriege von den KZ erfahren habe.“ – Dr. Tobis Portschy, SS, Träger des „Blutordens“, Stellvertretender Gauleiter der Steiermark, 1995. So haben sich Altnazis immer dargestellt und einen großen Teil des Narrativ geprägt. Im Kleinen heisst es eher: „Mein Opa war kein Nazi - Und wenn: Man musste ja mitmachen! Sonst wäre man umgebracht worden“

Solcher Blödsinn hält sich seit 75 Jahren. Daher habe ich mit Wieland Giebel über Nazi-Mythen und deren Realität gesprochen.

„Es gibt in Kurdistan nur schöne Menschen“ sagt Elisabeth Habel, nachdem sie im Januar mit mir da war. Weniger schön, aber interessant war ein Tag, den wir in Mosul verbrachten. Darüber sprechen wir in dieser Episode von „Funny war stories“

Sorry, mein Handy lag noch rum. Es meldet sich zwei, drei mal durch brummen.

Musik: Werq by Kevin MacLeod incompetech.com