25 min.

Gedankenhygiene: 5 Umsetzungstipps für deinen kognitiven Detox Happy Monday

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Womit düngen wir eigentlich jeden Tag unseren Verstand?


Unser Gehirn sendet jede Sekunde durch Gedanken und Emotionen Signale aus, die verschiedene Drüsen im Körper aktivieren und damit eine ganze Party an biochemischen Reaktionen auslösen.

Ein Gedanke wie "Ich bin nicht gut genug im Job", führt dazu, dass unser Körper Stresshormone wie Cortisol ausschüttet. Die Party-Antwort: eine erhöhte Herzfrequenz, eine gesteigerte Atmung und eine erhöhte Blutzuckerproduktion.

Wenn wir diese negativen Kognitionen immer wieder und dauerhaft haben, sieht unser Körper diese biochemischen Cocktail irgendwann als normal an und passt die Zellkommunikation daran an.

Das kann dazu führen, dass wir uns immer gestresster und ängstlicher fühlen, selbst wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt.


Gedanken & Emotionen werden zu psychischen Gewohnheiten werden zu Lebenseinstellungen.

Die gute Nachricht ist: Jeden Tag können wir anfangen, unser Gehirn umzuprogrammieren.


Was wir dazu brauchen:
Eine Inventur: sich der bestehenden Gedanken tief bewusst werden

Verschiedenste Psychologische Techniken üben:
Meditation & andere Achtsamksarbeit
Selbstmitgefühl Tools
Dankbarkeitstagebuch & andere Wahrnehmungsfilter Trainings

Uvm

Unser Gehirn kann in nur einer Stunde bis zu einer Million neue neuronale Verbindungen bilden, wenn wir uns auf eine bestimmte Fähigkeit konzentrieren und diese üben.

Auf Dauer verändern wir nicht nur unsere Gedanken, sondern den gesamten biochemischen Cocktail unseres Körpers bis auf die Ebene jeder Zelle.

Lasst uns ein umsichtiger Gärtner sein. Ein guter Barkeeper unseres Körpers.
 
Darum geht es in dieser Podcast Folge, in der ich 5 Empfehlungen gebe für kognitiven Detox. 5 Steps ganz konkret und ganz leicht umsetzbar im Alltag.
 
Be kind to your mind!

Womit düngen wir eigentlich jeden Tag unseren Verstand?


Unser Gehirn sendet jede Sekunde durch Gedanken und Emotionen Signale aus, die verschiedene Drüsen im Körper aktivieren und damit eine ganze Party an biochemischen Reaktionen auslösen.

Ein Gedanke wie "Ich bin nicht gut genug im Job", führt dazu, dass unser Körper Stresshormone wie Cortisol ausschüttet. Die Party-Antwort: eine erhöhte Herzfrequenz, eine gesteigerte Atmung und eine erhöhte Blutzuckerproduktion.

Wenn wir diese negativen Kognitionen immer wieder und dauerhaft haben, sieht unser Körper diese biochemischen Cocktail irgendwann als normal an und passt die Zellkommunikation daran an.

Das kann dazu führen, dass wir uns immer gestresster und ängstlicher fühlen, selbst wenn es eigentlich keinen Grund dafür gibt.


Gedanken & Emotionen werden zu psychischen Gewohnheiten werden zu Lebenseinstellungen.

Die gute Nachricht ist: Jeden Tag können wir anfangen, unser Gehirn umzuprogrammieren.


Was wir dazu brauchen:
Eine Inventur: sich der bestehenden Gedanken tief bewusst werden

Verschiedenste Psychologische Techniken üben:
Meditation & andere Achtsamksarbeit
Selbstmitgefühl Tools
Dankbarkeitstagebuch & andere Wahrnehmungsfilter Trainings

Uvm

Unser Gehirn kann in nur einer Stunde bis zu einer Million neue neuronale Verbindungen bilden, wenn wir uns auf eine bestimmte Fähigkeit konzentrieren und diese üben.

Auf Dauer verändern wir nicht nur unsere Gedanken, sondern den gesamten biochemischen Cocktail unseres Körpers bis auf die Ebene jeder Zelle.

Lasst uns ein umsichtiger Gärtner sein. Ein guter Barkeeper unseres Körpers.
 
Darum geht es in dieser Podcast Folge, in der ich 5 Empfehlungen gebe für kognitiven Detox. 5 Steps ganz konkret und ganz leicht umsetzbar im Alltag.
 
Be kind to your mind!

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