52 episodes

Was wäre wenn? Diese Frage hast du dir wahrscheinlich auch schon einige Male gestellt. Wo würde ich jetzt stehen, wenn ich an der einen oder anderen Stelle in meinem Leben mehr Mut bewiesen hätte. Menschen, die in ihrem Leben ihren Mut zum Glück bewiesen haben, können mit ihren etwas anderen Lebenswegen und Karrieren andere Leute inspirieren und auf neue Ideen bringen. Im Podcast „Mehr Mut zum Glück“ stelle ich inspirierende Persönlichkeiten vor und lasse sie von den entscheidenden Momenten erzählen, die sie im Leben vorangebracht haben.
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Mehr Mut zum Glück Daniel Korth

    • Society & Culture

Was wäre wenn? Diese Frage hast du dir wahrscheinlich auch schon einige Male gestellt. Wo würde ich jetzt stehen, wenn ich an der einen oder anderen Stelle in meinem Leben mehr Mut bewiesen hätte. Menschen, die in ihrem Leben ihren Mut zum Glück bewiesen haben, können mit ihren etwas anderen Lebenswegen und Karrieren andere Leute inspirieren und auf neue Ideen bringen. Im Podcast „Mehr Mut zum Glück“ stelle ich inspirierende Persönlichkeiten vor und lasse sie von den entscheidenden Momenten erzählen, die sie im Leben vorangebracht haben.
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    Folge 51: "Wie ich meine Komfortzone verlassen musste und auf Bali ein neues Leben begann!" - Interview mit Psychologin Tanja Hummel

    Folge 51: "Wie ich meine Komfortzone verlassen musste und auf Bali ein neues Leben begann!" - Interview mit Psychologin Tanja Hummel

    Die Entscheidung, sein gewohntes Leben hinter sich zu lassen und einen komplett neuen Weg einzuschlagen, kann eine spannende Reise des persönlichen Wachstums und der Erfüllung bedeuten. Genau das erlebte Tanja Hummel, als sie den Schritt wagte, von Deutschland nach Bali zu ziehen. In Deutschland litt sie unter einem Burnout, hatte mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und musste den schmerzhaften Verlust ihres Vaters verarbeiten. Um aus dieser negativen Spirale rauszukommen, musste Tanja ihr Leben komplett ändern, was ihr auch gelang. Über ihre etwas andere Geschichte berichtet sie heute ausführlich im Interview.
    Der Wechsel von einer Karriere als Steuerfachangestellte zum Studium der Psychologie war ein bedeutender Lebenswandel für Tanja. Diese Entscheidung stand im Kontrast zu gesellschaftlichen Erwartungen und ihrer eigenen Herkunft, zeigte jedoch ihre Entschlossenheit und ihren Mut, ihrem Herzen zu folgen. Nach Jahren intensiver Tätigkeit als Psychologin und Therapeutin litt Tanja unter einem Burnout und stand kurz vor einer Depression. Verursacht wurde das durch ihre Schwierigkeiten, Grenzen zu setzen und „Nein“ zu sagen. Diese kritische Phase führte sie zu der Erkenntnis, dass Veränderungen notwendig waren. Der Umzug nach Bali war für sie mehr als nur ein Ortswechsel; es war der Beginn einer tiefgreifenden Transformation.
    Auf Bali fand Tanja Raum zur persönlichen Heilung, lernte ihren Ehemann kennen und begann neue Projekte wie das Leiten eigener Yogakurse. Tanjas Geschichte bietet wertvolle Einsichten über das Leben und die Bedeutung von persönlichem Wachstum und Glück. Sie ermutigt uns, auf unsere innere Stimme zu hören, Grenzen zu setzen, Veränderungen zu akzeptieren und mutig, das zu verfolgen, was uns wirklich erfüllt. 

    ShownotesZur Webseite von TanjaZum Instagram-Kanal von TanjaZum YouTube-Kanal von Tanja
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    • 1 hr 1 min
    Folge 50: "Ein Ehepaar, zwei Räder und eine Reise voller Selbstfindung" - Interview mit Marie und Asad von Freiradeln

    Folge 50: "Ein Ehepaar, zwei Räder und eine Reise voller Selbstfindung" - Interview mit Marie und Asad von Freiradeln

    Im Mai 2020 begann die Reise meines Podcasts, voller Überraschungen und lehrreicher Gespräche, die unsere Hörer tief beeindruckt haben. Zur 50. Folge habe ich wieder besondere Gäste eingeladen, die mit dem Fahrrad von Hamburg nach Pakistan geradelt sind und viele Abenteuer erlebt haben.
    Als ich im Mai 2020 den Podcast gestartet habe, wusste ich nicht so ganz, wo der Weg mich hinführt, aber wenn ich jetzt zurückblicke sind viele tolle und spannende Podcastfolgen entstanden,, die die Hörer nachhaltig begeistert haben.
    Am erfolgreichsten war übrigens das erste Interview mit Apnoetaucherin Anna von Boetticher in Folge 2, dicht gefolgt von Folge 4 mit dem Surfer und Berufsschullehrer Andreas Brendt, die sogar nach 4 Jahren noch sehr erfolgreich läuft. Folge 30 mit Sarah Bauer, die über ihre vielen Ängste vor ihrem langen USA-Trip berichtet hat und sich dabei komplett verändert hat.
    Meine persönliche Lieblingsfolge ist die Episode 23 mit Dr. D**k Rohrbach, die ich direkt vor meinem zehnwöchigen USA-Roadtrip aufgenommen und auf der Tour auch geschnitten habe. Dadurch ist mir diese Folge am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben, zumal wir Orte besucht haben, die D**k vorher erwähnt hat. 
    Aber ich bin generell sehr glücklich mit allen 50 Folgen und sie lassen sich alle noch sehr gut hören. Wenn Du also einige dieser Interviews noch nicht kennen solltest, dann hör doch mal rein. Doch genug vom Rückblick, kommen wir mal zu Folge 50.   
    Zum Jubiläum habe ich wieder zwei besondere Gäste eingeladen und es ist ebenfalls ein tolles Gespräch geworden. Zu Gast ist das Ehepaar Marie-Lise und Asad, die mit dem Fahrrad von Hamburg über Schweden nach Pakistan gefahren sind und dabei so einige Abenteuer erlebt haben!
    Marie und Asad nehmen uns mit auf ihre außergewöhnliche Reise, die nicht nur eine physische Durchquerung verschiedener Länder und Kulturen darstellt, sondern auch eine innere Reise der Selbstentdeckung und des Umdenkens. Von den ersten Schritten in Schweden bis zur Ankunft in Pakistan teilen sie ungeschönt die Herausforderungen, die Freuden und die unerwarteten Begegnungen der Gastfreundschaft, insbesondere im Iran und Pakistan. 
    Diese Geschichte zeigt uns, dass wahres Glück und Mut oft außerhalb unserer Komfortzone liegen. Es erfordert Mut, sich auf Ungewissheit und Abenteuer einzulassen, aber die Belohnungen sind unermesslich. Darüber spreche ich mit den Beiden in fast 70 Minuten.

    ShownotesZum Blog "Freiradeln"Zum YouTube-Kanal der BeidenZum Instagram-Kanal von Marie und AsadZum Interview mit Stefan Fay über seine Erlebnisse im IranZum Interview mit Couchsurfer Stephan Orth


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    • 1 hr 8 min
    Folge 49: "Wie ich lernte, Scheitern als Chance zu sehen – und mein Leben veränderte!" - Interview mit Martina Leisten

    Folge 49: "Wie ich lernte, Scheitern als Chance zu sehen – und mein Leben veränderte!" - Interview mit Martina Leisten

    In der neuesten Folge von "Mehr Mut zum Glück" stelle ich euch die inspirierende Lebensgeschichte von Martina Leisten vor, die nach einem schweren Rückschlag als Unternehmerin zu neuer Stärke fand und sich heute als systemische Coachin, Podcasterin und Autorin engagiert. Ihr Weg ist ein beeindruckendes Beispiel für Resilienz und die Kraft des persönlichen Wachstums trotz gesellschaftlicher Tabus rund um das Thema Scheitern.
    In einer Welt voller Herausforderungen und Rückschläge gibt es immer wieder inspirierende Geschichten, die uns daran erinnern, dass es nie zu spät ist, etwas Neues aufzubauen.
    Heute ist Martina Leisten bei mir zu Gast. Sie eröffnete nach dem Studium eine Kneipe, schlitterte ein knappes Jahr später in die Privatinsolvenz und kam aus diesem negativen Strudel nicht mehr so leicht heraus. Doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, versuchte Martina mit ganz anderen Ansätzen trotz aller Widrigkeiten wieder auf die Beine zu kommen. Das ist ihr nach einigen schwierigen Jahren auch gelungen.
    Heute hat sich Martina als systemischer Coach, Buchautorin, Podcasterin und Speakerin ganz den Themen Resilienz, Authentizität und Selbstwertstärkung verschrieben.
    Das Interview zeigt sehr anschaulich, wie wichtig Mut und Authentizität in schwierigen Lebenssituationen sind und wie Martina mit gesellschaftlichem Druck und dem deutschen Tabuthema “Scheitern” umgegangen ist. Es ist keine typische “Tschakka”-Heldengeschichte geworden, sondern eine, die uns lehren soll, niemals aufzugeben und immer an uns selbst festzuhalten - egal, was das Leben für uns bereithält.
    Und ich darf schon mal spoilern: Es ist ein sehr lebendiges und unterhaltsames Interview geworden, kein trauriges Gespräch. Außerdem ist es das erste Interview in 9 Jahren geworden, in dem ein Interviewgast meine Aussagen mit denen seiner eigenen Mutter verglichen hat. Auch nach 9 Jahren als Blogger und Podcaster gibt es also noch Neues.

    ShownotesZur Webseite von Martina LeistenZum Podcast von MartinaZum Buch "Voll verkackt"*Zum Workbook "Under Pressure"*

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    • 1 hr 10 min
    Folge 48: "Mit 30 Urlaubstagen im Jahr entdecken wir die Welt" - Interview mit Adrian und Christoph vom Welttournee-Podcast

    Folge 48: "Mit 30 Urlaubstagen im Jahr entdecken wir die Welt" - Interview mit Adrian und Christoph vom Welttournee-Podcast

    Mit nur 30 Urlaubstagen im Jahr die Welt entdecken? Klingt einfach zu schön, um wahr zu sein, oder? Doch für Adrian Klie und Christoph Streicher vom Welttournee-Podcast ist genau das zur Realität geworden. In diesem Interview habe ich die beiden Weltenbummler getroffen, um ihre Geheimnisse und Tipps zu erfahren. Obwohl es zunächst schwierig erscheint, zeigen sie anschaulich, dass Reisen auch mit begrenzter Zeit möglich ist - man muss nur wissen wie. Lasst euch von ihrem Enthusiasmus anstecken und taucht ein in die faszinierende Welt des komprimierten Reisens!
    Nach einigen tiefgründigen Episoden, die zum Nachdenken anregten, widmet sich die neueste Folge von "Mehr Mut zum Glück" einem leichten und unterhaltsamen Thema mit dem Schwerpunkt auf Reisen. Hierfür habe ich zwei besonders spannende Gäste eingeladen: Adrian und Christoph sind nicht nur Angestellte mit einem Kontingent von 30 Urlaubstagen pro Jahr, sondern auch leidenschaftliche Globetrotter, die es geschickt verstehen, ihre begrenzte Freizeit maximal auszunutzen. Sie bereichern die Reisewelt nicht nur durch ihren beliebten Podcast "Welttournee - Der Reisepodcast", sondern haben kürzlich auch ein Buch veröffentlicht, das Einblicke in ihre zahlreichen Abenteuer gewährt und definitiv eine Leseempfehlung darstellt.
    Mit Adrian und Christoph tauchen wir in eine Stunde gefüllt mit spannenden Geschichten und Erfahrungen ein. Wir diskutieren, was Glück für die beiden bedeutet und beleuchten, wie sie die Herausforderung meistern, ihren Beruf mit der Leidenschaft für das Reisen und dem Betreiben ihres Podcasts zu verbinden.
    Darüber hinaus erzählen sie, wie man trotz begrenzter Urlaubstage ein Maximum an Reiseerfahrungen sammelt und warum das Reisen für sie persönlich so wichtig ist. 
    Neben diesen spannenden Themen werden wir auch wichtige Aspekte wie Nachhaltigkeit und Sabbaticals ansprechen. Und im Wordshuffle gibt es dann noch eine angeregte Diskussion über Bier. Du siehst: Es sind sehr viele Themen enthalten und das Gespräch mit den Beiden ist sehr unterhaltsam geworden.
    Mach dich also bereit für eine Folge voller Anregungen, die dich dazu motivieren könnten, selbst den nächsten Schritt zu wagen und mehr von der Welt nur mit den vorhandenen Urlaubstagen zu entdecken - und nicht nur die Standardziele in Europa. 

    ShownotesZum Welttournee-ReisepodcastZu den Tourdaten der BeidenZum Buch "Auf Welttournee"*
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    • 1 hr 3 min
    Folge 47: "Vom Dschungelkind zur Kulturvermittlerin" - Interview mit Sabine Kuegler

    Folge 47: "Vom Dschungelkind zur Kulturvermittlerin" - Interview mit Sabine Kuegler

    Nach einer zweimonatigen Pause geht es mit "Mehr Mut zum Glück" weiter. In dieser Folge ist Sabine Kuegler zu Gast, die Bestsellerautorin von "Dschungelkind", welche über ihr ungewöhnliches Leben zwischen Dschungelkindheit und europäischer Zivilisation sowie ihre persönlichen Krisen und Glücksmomente spricht.
    Entdecke die inspirierende Geschichte von Sabine, die zwischen den unterschiedlichen Welten wandert. Von ihrer Kindheit beim Stamm der Fayu in Westpapuas Dschungel bis zur Rückkehr in die westliche Zivilisation teilt sie ihre tiefgründigen Einsichten über Glück, Anpassung und das Überleben in extremen Umgebungen. Sabine Kügler spricht über die Bedeutung von Gemeinschaft und Familie und wie traditionelle Stammeskulturen ihr Leben und ihre Werte geformt haben. Tauche ein in eine Lebensreise voller Herausforderungen, Heilung und der ständigen Suche nach dem persönlichen Platz in der Gesellschaft, dokumentiert in ihrem neuen Buch "Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind".
    Erfahre in diesem Interview, wie Sabine Kueglers bewegte Vergangenheit und ihre Erfahrungen mit Identitätssuche und Lebenserfüllung sie geprägt haben und was hinter ihrem neuesten Buchtitel "Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind"* steckt.
    Eine kurze Zusammenfassung des Gesprächs findest du hier.

    ShownotesZum Buch "Ich schwimme nicht mehr da, wo die Krokodile sind"*Zur Webseite von Sabine Kuegler
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    • 52 min
    Folge 46: "Auf dem Jakobsweg habe ich viele Ängste überwinden können" - Interview mit Johannes Thon

    Folge 46: "Auf dem Jakobsweg habe ich viele Ängste überwinden können" - Interview mit Johannes Thon

    Johannes Thon war 2019 in seinem Leben an einem Punkt, wo er dringend aus seinem Alltag entfliehen musste. Sein Job war weg und auch seine Beziehung ging in die Brüche. Er entschied sich dafür, den Jakobsweg zu wandern. Was er auf den über 800 Kilometern alles erlebte und wie sich sein Leben danach entwickelte, erzählt Johannes bei "Mehr Mut zum Glück".
    Hape Kerkeling hat vor einigen Jahren mit seinem Buch “Ich bin dann mal weg” einen regelrechten Run auf den Jakobsweg ausgelöst. Ich habe es bis heute nicht gelesen, aber viele haben mir von ihrem Ziel oder ihrer Reise auf dem Jakobsweg erzählt.
    Im Sommer hatte ich die Möglichkeit, mit einigen Menschen über das Pilgern, den Jakobsweg und das Glück zu sprechen. Jetzt habe ich mich für ein Interview mit dem Buchautor Johannes Thon entschieden, der ein sehr persönliches und interessantes Buch mit dem Titel “Der Rucksack war nie mein Zuhause” geschrieben hat. Seine Geschichte passt perfekt zu diesem Podcast.
    Johannes hat mit mir sein allererstes Podcast-Interview geführt und es ist genau so geworden, wie ich es mir nach dem Lesen des Buches vorgestellt habe.Im Interview sprechen wir ausführlich über die Gründe für die Pilgerreise, die über 800 Kilometer lange Reise auf dem Camino del Norte, spannende Begegnungen mit interessanten Menschen und das Überwinden der eigenen Ängste.
    Ähnlich wie bei Götz in der letzten Folge ist es ein Gespräch geworden, in dessen Aussagen sich viele Zuhörerinnen und Zuhörer wiederfinden werden. Es geht nicht um abenteuerliche Kanutouren, unvergessliche Couchsurfing-Trips oder den Umgang mit plötzlichem Ruhm, sondern um die Suche nach dem richtigen Weg für sich persönlich.

    ShownotesZum Buch von Johannes "Der Rucksack war nie mein Zuhause"*Zum Instagram-Kanal von Johannes


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    • 1 hr 1 min

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